Und genau nur darum geht es, denn sonst wäre Jesu Opfer sinnlos!
Es gibt kein altes Judentum mehr, auch so keine Annahme, nur Christus ist das Heil.
mfg
Und genau nur darum geht es, denn sonst wäre Jesu Opfer sinnlos!
Danke für den Zuspruch, das gut gut, auch deine Zitate der Bibelstellen. Und wenn es die anderen nicht so sehen können, dann fehlt es eben an Erkenntnis. Ich stelle fest, man sollte sich nicht allzuviel mit den Antis herumschlagen, denn dann geht verloren worauf es ankommt, nämlich das Zuwenden zu den Pros. Du bist mir hier ein "Pro".
Wobei ich mein Augenmerk mehr auf die Verständigen lege, denn diese verstehen es, so sagt es das Wort. Am Ende seines irdischen Lebens erhält Daniel noch diesen Zuspruch:Dan 12, 10 hat geschrieben: Viele werden sich reinigen und weiß machen und läutern, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und keine der Gottlosen werden es verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.
Und damit wäre auch Hemuls Kommentar beantwortet, der mit Paulus in Römer 11.15 konformgeht::Dan 12, 13 hat geschrieben: Du aber gehe hin bis zum Ende; und du wirst ruhen, und wirst auferstehen zu deinem Lose am Ende der Tage.
Ja bei mir soweit alles auf grün.
Helmuth hat geschrieben:Daniel gehört zu dem Israel Gottes, welches Paulus als "ganz Israel" gem. Römer 11.26 anspricht. Es exisitert und am Ende der Tage werden alle da sein.Wieviele noch hinzukommen weiß ich nicht, aber Israel zu segnen bleibt als Gottesprinzip bis ans Ende der Tage aufrecht. Es gibt keine Option des Fluchs, gleichgültig wie viele auch verlorengehen werden. Die einseitige Verwerfungslehre kommt einem Fluch gleich.Dan 12, 13 hat geschrieben: Du aber gehe hin bis zum Ende; und du wirst ruhen, und wirst auferstehen zu deinem Lose am Ende der Tage.
15 Worauf es nämlich ankommt, ist weder Beschnittensein noch Unbeschnittensein. Entscheidend ist nur eins: ein neues Geschöpf zu sein. 16 Allen, die sich an diesen Grundsatz halten, schenke ´Gott` seinen Frieden und sein Erbarmen; sie sind das ´wahre` Israel Gottes.
Entweder kannst du nicht oder willst du nicht meinen Ausführungen folgen, was genau sei dahingestellt, Ansonsten würdest du erkennen, dass ich das schon mehrfach erläutert habe und nicht immer wieder einen neuen Wurf starten.Hemul hat geschrieben: ↑So 9. Dez 2018, 01:41Wie gewohnt verwechselt der liebe Helmuth erneut wieder Äpfel mit Birnen.Wie aus Pauli folgenden Worten in
Galater 6:15+16 unmissverständlich hervorgeht, hat das von dir o. angeführte "ganz Israel" nicht das Geringste mit dem buchstäblichen Volk Israel dem Daniel angehörte etwas zu tun:
Es liegt unser eigener Segen und Fluch darin begründet, wie wir mit Gottes erwähltem Volk umgehen. Das Wort wurde auch nach mehrfacher Vertreibung nie zurückgenommen. Das Volk kehrt ja doch immer wieder in sein Land zurück, also auch nach 1.900 Jahren. Das sollte man erkennen können, wenn man die Bibel gründlich liest.1Mo 12, 3 hat geschrieben: Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir höhnt, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!
Diese Ereignisse folgen nach der Rückkehr Jesu auf Erden. Daran werden zuerst nur die, welche in Christus nominiert sind teilnehmen. Darunter fällt auch der Prophet Daniel, denn ihm hat es Gott sogar persönlich zugesagt.Sacharja 14,16 hat geschrieben: Und es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, JHWH der Heerscharen, anzubeten: über dasselbe wird kein Regen kommen.
Entschuldigung Helmuth, ich weiß du ignorierst mich, aber ich würde einigen Worte zu dein „Komische“ Einstellung, bezüglich diese Religion zuzufügen.
Zuletzt machte ich das im Hebräischkurs. Wie sie damit umgehen ist ihre Sache. Für die liberalen ist es ok, dass ich das mache, für die orthodoxen ein Befremdnis bis Argwohn.
Sie sind größtenfall ebenso wenig korrekt informiert wie wir über sie. Man kann aufklärend beitragen, z.B. zu sagen dass Jesus nicht Elohim JHWH ist, was sie aber denken, weil sie nichts andere hören, dass wir so glauben, Christliche Theologie ist ihnen ein Gräuel, weil sie es mit Kathollizismus verbinden. Das kan ich also verstehen. Z.B. nannten sie Hitler einen Christen, weil er katholisch war. Ihre Zurückhaltung ist also aus dieser Perspektive nur verständlich.
Es geht eben darum sie zu segnen, nicht sie zu verachten oder zu verhöhnen oder sie gar zu verfluchen, was der "christlich" antisemitisch beeinflusste Mob tut, der ihre Verwerfung predigt. Sie zu segnen ist sogar durch das Wort Gottes insbesonders geboten. Leicht geht es natürlich mit messianischen Juden. Davon gbt es aber nur eine Handvoll hier in Wien. Einen kenne ich mittlerweile sehr gut persönlich.
Es ist den anderen nur schwer näherzukommen. In Wien leben ca 7.000 Juden und mein Sohn wohnt in ihrem Viertel. Daher gibt es Kontakt. Sie leben abgesondert, aber nicht für das Evangelium. Diejenigen, die sich öffnen sind säkular. Auf der Straße spürt man deutlich eine Antisympathie. Angeredet wolle Orthodoxe öffentlich keinesfalls werden, also mache ich das erst gar nicht.
Vor einigen Jahren organisierte eine gläubige liberale Jüdin einen Gottesdienst gemeinsam mit Christen in einer Lutherkirche. Ich ging gerne hin, weil ich eingeladen wurde. Viele glauben an Gott und sagen zu ihm HaSchem, aber ihr religiöser Wandel ist erkennbar. Viele werden verlorengehen, aber ein Überrest wird sich bekehren, das steht fest.
Nicht grundlegend, aber ich kann und will mich deinen Ausführungen zumeist nicht widmen und das aus gutem Grund.
Helmuth hat geschrieben: ↑So 9. Dez 2018, 09:25Nicht grundlegend, aber ich kann und will mich deinen Ausführungen zumeist nicht widmen und das aus gutem Grund.
Ich gebe dir aber einen Rat, wie du eine inhaltiche Antwort von mir erhalten kannst, solltest du darauf Wert legen: Schreibe kürzer und prägnanter und lass es bitte von einem Deutschkundigen korrigieren. Ansonsten behalte ich den Status Quo.
Hallo Helmuth,Helmuth hat geschrieben:Daher zum Thema wieder zurückkommend: Über das Prinzip des Segens und des Fluchs in Bezug auf Israel wurde grundlegend Folgendes von Gott gesagt:
ï„1Mo 12, 3 hat geschrieben:
Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir höhnt, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde! Es liegt unser eigener Segen und Fluch darin begründet, wie wir mit Gottes erwähltem Volk umgehen. Das Wort wurde auch nach mehrfacher Vertreibung nie zurückgenommen. Das Volk kehrt ja doch immer wieder in sein Land zurück, also auch nach 1.900 Jahren. Das sollte man erkennen können, wenn man die Bibel gründlich liest.
1 Ich frage nun: "Hat Gott sein Volk etwa verstoßen?" Auf keinen Fall! Ich bin ja selbst ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin. 2 Nein, Gott hat sein Volk nicht verstoßen. Er hat es doch von Anfang an erwählt. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift von Elija sagt, als er sich bei Gott über Israel beklagt? 3 "Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre niedergerissen. Ich allein bin übrig geblieben und nun wollen sie auch mich noch töten." 4 Und was gab Gott ihm zur Antwort? "Ich habe 7000 Männer für mich übrig gelassen, die sich nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie geworfen haben." 5 So ist es auch jetzt: Gott hat einen Rest von seinem Volk übrig gelassen, einen Rest, den er aus Gnade ausgewählt hat.
34 Petrus tat seinen Mund auf und sprach: Jetzt erkenne ich wirklich, dass bei Gott kein Ansehen der Person ist, 35 sondern dass ihm aus jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt.