Welche Flut?
Trotzdem, die Position des Paradieses als ein wirklicher Fleck auf der Landkarte, müsste es noch geben, oder nicht?
Welche Flut?
Nu sach bloß, Du hast noch nie was von der "Sintflut" gehört...
Du meinst diesen Märchen-Mythos einer globalen Sintflut, die es erwiesenermaßen nie gegeben hat?
Nicht?
Och nö, schon wieder so ein unübertroffener Fachmann mit unschlagbaren Beweisen...
Münek hat geschrieben: ↑Fr 7. Dez 2018, 01:34Bei der Suche nach dem Paradies im Zweistromland sollte man vor allem nach den CHERUBIM (geflügelte engelhafte Wesen von hohem
Rang) Ausschau halten, die nach dem Sündenfall und der Vertreibung des Stammelternpaares aus dem Garten Eden auf Geheiß Gottes
mit dem lodernden Flammenschwert den Weg zum "Baum des Lebens" bewachten (Gen. 3:24).
Es drängt sich allerdings die Frage auf, wie sie die Sintflut überstanden haben. Auf der Arche waren sie wohl nicht.
Die Schwerter konnten sie wohl wegschmeißen, wenn die nass geworden sind.Münek hat geschrieben: ↑Fr 7. Dez 2018, 01:34Bei der Suche nach dem Paradies im Zweistromland sollte man vor allem nach den CHERUBIM (geflügelte engelhafte Wesen von hohem
Rang) Ausschau halten, die nach dem Sündenfall und der Vertreibung des Stammelternpaares aus dem Garten Eden auf Geheiß Gottes mit dem lodernden Flammenschwert den Weg zum "Baum des Lebens" bewachten (Gen. 3:24).
Die jüngere meiner beiden Töchter ist Historikerin, hat während des Studiums an mehreren Ausgrabungen teilgenommen. Es ging dabei um Keltengräber. An deren Datierung - 5. Jahrhundert v. Chr. - ist wohl nicht viel auszusetzen. Anders dagegen bei der Datierung älterer Kulturen oder den “Eiszeitenâ€.PeB hat geschrieben: ↑Mo 3. Dez 2018, 17:06Ich halte diese Bemerkung von R.F. auch für gegenstandslos.
Ich würde vor allem darum bitten, die wissenschaftliche Archäologie nicht mit dem Treiben diverser Individuen zu verwechseln, die sich als "Archäologen" bezeichnen. Der Berufsbegriff ist nicht geschützt. Wer seinen Garten umgräbt, darf sich straflos Archäologe nennen. Und nirgends tummeln sich so viele "Hobby-Wissenschaftler" wie bei der Archäologie.
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Je jünger - hier Hallstattzeit - desto unproblematischer die Datierung.
Konkret?
Dann mal los. Ich bin gespannt.
Gut. Hier haben wir zwei Besonderheiten:R.F. hat geschrieben: ↑Sa 8. Dez 2018, 15:29Einem Historiker wurde es doch mal zu bunt, als er die Datierungen von Schichten einer Höhle - ich glaube, diese befindet sich im Kaukasus - kommentierte. Es wurden zehn übereinander liegende Schichten mit Spuren menschlicher Aufenthalten gezählt. Den Datierungen zufolge betrug der zeitliche Abstand zwischen unterster und oberster Schicht 20.000 Jahre.
Auf welche Weise datiert?
Das stimmt allerdings. Siehe: https://4religion.org/viewtopic.php?p=345198#p345204