Natürlich nicht.
Globuli wirken eben >nachweislich< nicht.

Was haben Globuli mit Philosophie zu tun? Naja - zumindest war der homöopathische Wirkstoff im Schierlingsbecher des Philosophen Sokrates deutlich überdosiert. Allerhöchste Potenz - und Exitus. Das kann man schon sagen.
Du meinst, es gibt in den beiden Lagern unterschiedliche Auffassungen darüber, was unter HEILUNG einer Krankheit zu verstehen ist?closs hat geschrieben:2) Fehlendes Verständnis, was HP aus EIGENER Sicht eigentlich Heilung definiert und warum.
Was haben wissenschaftliche Tests mit Philosophie und mit divergierender Auffassung von Heilung zu tun?closs hat geschrieben:Ersetzt werden 1) und 2) mit "Unsere Tests funktionieren überall - warum sollten wir uns mit 1) und 2) beschäftigen".
Nichts - aber die HP eignet sich bestens für wissenschafts-philosophische Fragen.
Ja - das wurde aber x-mal thematisiert. - Wenn Du ein Antibiotikum gibst und die Heilung dadurch definierst, dass dies Symptome erst mal stärker werden und der Patient dann Monate lang (meinetwegen) einen Ausschlag hat, hast Du Deine Karriere in der Schulmedizin vergeigt.
Und was du immer noch nicht verstanden hast ist, dass methodisch ermittelte Nicht-Kausalität keinen Platz mehr lässt für ontische, aber noch nicht methodisch ermittelte Kausalität.
Nur für Anfänger, egal in welchem Fach.
Genau das ist der Punkt - da könnten wir unterschiedlicher Meinung sein (vollkommen unabhängig von HP).