Ja wurde es. aber wo liegt nun der Irrtum Jesu? Oder geht es dir nur darum irgenwelche Botschaften deines Intellekts hier reinzustreuen? Wie halt Stromberg.
Was hier fehlt ist eine saubere Moderation. Jeder redet irgenwas, kein aber vom Thema.


Ja wurde es. aber wo liegt nun der Irrtum Jesu? Oder geht es dir nur darum irgenwelche Botschaften deines Intellekts hier reinzustreuen? Wie halt Stromberg.
Stromberg hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 16:03https://de.wikipedia.org/wiki/Entr%C3%BCckung
Mit dem Begriff Entrückung bezeichnet man in einem religiösen oder mythologischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird. Im Alten und im Neuen Testament werden mehrere dieser Ereignisse beschrieben.
Elias letzter Auftrag
Wohin kam Elia nun? In einigen Religionen glaubt man, er sei in den Himmel zu Gott aufgefahren. Das ist jedoch unmöglich. Jahrhunderte später sagte Jesus Christus, dass kein Mensch vor ihm in den Himmel hinaufgestiegen war (Johannes 3:13). Wenn es also heißt, dass Elia „im Windsturm zum Himmel auffuhr“, ist zu berücksichtigen, welcher Himmel hier gemeint ist (2. Könige 2:11). In der Bibel bezieht sich das Wort „Himmel“ nicht nur auf den geistigen Bereich, in dem sich Jehova befindet, sondern auch auf den Himmel, an dem die Wolken ziehen und die Vögel fliegen (Psalm 147:8). Zu diesem Wolkenhimmel fuhr Elia auf. Was passierte dann?Jehova brachte den geliebten Propheten einfach an einen anderen Ort, diesmal in das benachbarte Königreich Juda. Im Bibelbericht begegnet uns Elia dort erneut — vermutlich über sieben Jahre später — bei seiner Tätigkeit. Zu dieser Zeit regierte in Juda der böse König Joram. Er hatte die Tochter von Ahab und Isebel geheiratet — ihr schlechter Einfluss war also immer noch zu spüren. Jehova beauftragte Elia, ein Schreiben mit dem Urteilsspruch über Joram zu verfassen. Wie vorausgesagt, starb Joram eines grausamen Todes. Noch dazu endet der Bericht mit den Worten: „Schließlich ging er hin, ohne begehrt zu sein“ (2. Chronika 21:12-20).
Stromberg hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 16:03https://de.wikipedia.org/wiki/Entr%C3%BCckung
Mit dem Begriff Entrückung bezeichnet man in einem religiösen oder mythologischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird. Im Alten und im Neuen Testament werden mehrere dieser Ereignisse beschrieben.
Das musst Du noch mal erklären: Wenn Gott etwas schafft, das nicht vollkommen ist, bedeutet dies, dass Gott nicht vollkommen ist?
closs hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 16:33Das musst Du noch mal erklären: Wenn Gott etwas schafft, das nicht vollkommen ist, bedeutet dies, dass Gott nicht vollkommen ist?
Ja, ich verstehe, was du meinst. Aber Dina war dafür ein denkbar schlechtes Beispiel.jose77 hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 16:16
Ok. Ich bezog den Ehebruch nicht auf Dina selbst. Es geht generell ab wann jemand des Ehebruchs schuldig sein kann.
Dina führte ich an um zu zeigen, dass selbst eine Vergewaltigung die Heirat beschliessen kann. Auch der normale Geschlechtsverkehr kann eine Heirat bewirken.
Und gerade bei einer Gewaltanwendung kann eine Scheidung gut sein.
Hoffe es wurde klarer nun.
PeB hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 18:24Ja, ich verstehe, was du meinst. Aber Dina war dafür ein denkbar schlechtes Beispiel.jose77 hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 16:16
Ok. Ich bezog den Ehebruch nicht auf Dina selbst. Es geht generell ab wann jemand des Ehebruchs schuldig sein kann.
Dina führte ich an um zu zeigen, dass selbst eine Vergewaltigung die Heirat beschliessen kann. Auch der normale Geschlechtsverkehr kann eine Heirat bewirken.
Und gerade bei einer Gewaltanwendung kann eine Scheidung gut sein.
Hoffe es wurde klarer nun.