Jesu Irrtümer.

[Helmuth]

Wie du meinst.

Ja, meine ich. Aber es ist nicht notwendig hier weiter zu insistieren, und zwar beiderseits. Gott gibt jedem seine ihm zugewiesene Lebensspanne Zeit. Er weiß besser was er tut als wir.

In diesem Sinne Danke auch für unser Gespräch. So schlecht war es gar nicht, vielleicht habe ich dir ein paar Denkanstöße gegeben. Auch ich denke immer wieder über das nach was andere sagen. Ich will mein Herz da nicht verstockt halten.

[SamuelB]

Es ist ein Opfer.^^ Darum geht es. Bei echter Vergebung wäre genau das unnötig, denn die Schuld wird ohne Gegenleistung erlassen.

Er ist in dem Sinne ein Opfer, weil er sich selbst geopfert hat. So wie du dich opfern würdest, um deine Familie zu retten.

Den Vergleich verstehe ich nicht und fände es gut, wenn wir hier nicht auf die persönliche Ebene abdriften.

Es wäre nur dann eine Opferhandlung in deinem Sinne gewesen, wenn andere beschlossen hätten: lass ihn uns verbrennen, damit das Rauchopfer unsere Sünden tilgt.

Ob freiwillig oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Jesus hat stellvertretend für andere durch ein Blutopfer bezahlt. Damit besteht der Anspruch nicht mehr, allerdings hat das nichts mit einem Erlass (Vergebung) zu tun. Da muss ganz klar unterschieden werden! Gerecht ist es natürlich auch nicht.

Folgendes soll ja von Jesus stammen:

Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

(Lukas 22, 42)
Daraus entnehme ich, dass Jesus sein 'Schicksal' - zumindest in dem Moment - wohl nicht sooo ganz recht gewesen ist.

Zudem unterstellst du, dass Vater und Sohn nicht eins seien - denn nur dann hätte dieser seinen Sohn als Fremdopfer opfern können. Jesus sagt aber:

Ich und der Vater sind eins.

wofür man ihn ad hoc steinigen wollte.

Ja, stimmt. Ich lese aus der Bibel keinen dreieinigen Gott heraus. Diesen von dir genannten Ausspruch verstehe ich so, dass Jesus dem Vergleich mit einem Lamm durchaus gerecht wird und immer schön das tut, was der Hirte sagt. Und keinesfalls anders. Jeder wie er mag.

[janosch]

Nur ist das heiraten einer rechtlich geschiedenen Frau zulässig und kein Ehebruch. Mit Ausnahme eines Kohen. Jeder Krieger liess sich scheiden, bevor er in den Kampf zog.
Ich zweifle nicht an Gott. Das ist ein grosser Unterschied PeB.
Und ich bin nicht dabei, wenn es darum geht sein Wort zu biegen.

Das überlass ich Christen.

Das kannst du innen endlos erzählen, sie werden nie begreifen Jose...sie haben ein „Himmlische" vorgefertigte Meinungen von den sog.Juden und ihre Religion!

[PeB]

Er ist in dem Sinne ein Opfer, weil er sich selbst geopfert hat. So wie du dich opfern würdest, um deine Familie zu retten.

Den Vergleich verstehe ich nicht und fände es gut, wenn wir hier nicht auf die persönliche Ebene abdriften.

Was ist daran persönlich. Jesus hat sich zur Rettung seiner "Familie" geopfert. Das sage ich.

[jose77]

Er ist in dem Sinne ein Opfer, weil er sich selbst geopfert hat. So wie du dich opfern würdest, um deine Familie zu retten.

Den Vergleich verstehe ich nicht und fände es gut, wenn wir hier nicht auf die persönliche Ebene abdriften.

Was ist daran persönlich. Jesus hat sich zur Rettung seiner "Familie" geopfert. Das sage ich.

Er hat sich das vielleicht so gedacht. Aber dann kam die Ernüchterung

Markus 15:34
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

[PeB]

Nur ist das heiraten einer rechtlich geschiedenen Frau zulässig und kein Ehebruch.

Wo steht das denn?
Ich kann diese Aussage so nicht finden.

[PeB]

Und ich bin nicht dabei, wenn es darum geht sein Wort zu biegen.

Das überlass ich Christen.

Du unterstellst Jesus, er habe das Wort Gottes verbogen.

[jose77]

Nur ist das heiraten einer rechtlich geschiedenen Frau zulässig und kein Ehebruch.

Wo steht das denn?
Ich kann diese Aussage so nicht finden.

5 Mose 24:1-5
[1]Wenn ein Mann ein Weib nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, daß er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Hause entläßt,
[2]und sie geht aus seinem Hause und geht hin und wird das Weib eines anderen Mannes,
[3]und der andere Mann haßt sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entläßt sie aus seinem Hause; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hat:
[4]so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, daß sie sein Weib sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Greuel vor Jehova; und du sollst nicht das Land sündigen machen, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
[5]Wenn ein Mann kürzlich ein Weib genommen hat, so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und sein Weib erfreuen, das er genommen hat.

[jose77]

Und ich bin nicht dabei, wenn es darum geht sein Wort zu biegen.

Das überlass ich Christen.

Du unterstellst Jesus, er habe das Wort Gottes verbogen.

Zumindest diejenigen , wer immer es war, welche die Evangelien geschrieben haben.

[SamuelB]

Was ist daran persönlich. Jesus hat sich zur Rettung seiner "Familie" geopfert. Das sage ich.

Bitte. Hauptsache, das wird nicht für Vergebung gehalten.^^