PeB hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 15:08
jose77 hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 12:20
Niemand ist ohne Jesus verloren.
Okay...
Prämisse:
Römer 6, 23 hat geschrieben:Denn der Sünde Sold ist der Tod
gemäß
1. mose 3, 3 hat geschrieben:Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
Somit erschließen sich zwei mögliche Wege, um nicht dem Tod zu verfallen, sprich: verloren zu sein.
1. Sündlos leben.
- Frage: schaffst du das?
2.
jose77 hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 12:20
Wer sagt die Opfer seien sinnlos.
Richtig: das Opfer als "Freikauf" von der Sünde.
Frage: opferst du?
Falls ja: wie oft, wie lange, in welchen Abständen.
Wenn du geopfert hast und danach sündigst - vielleicht unbewusst - bist du dann todeswürdig bis zum nächsten Opfer? Falls ja, dann schlachte schnell wieder ein Tier (oder verbrenne von mir aus Mehl).
Jedenfalls gibt es wohl Zeiträume in denen du nicht von der Sünde freigesprochen bist. Oder reicht schon das Versprechen an Gott, dass man opfern wird?
Und: genügt dein Opfer dem Ausmaß der zu Grunde liegenden Sünde? Wie bemisst du das? Kannst du eventuell zu wenig geopfert haben?
Ich weiß ja nicht wie du das praktizierst, aber es ist im großen und ganzen ein unhaltbarer Zustand, permanent zwischen Schuldspruch und Freispruch zu jonglieren. Das war das Joch des Gesetzes.
Dieses Joch hat Jesus genommen und uns dafür seines auf die Schultern gelegt mit der beruhigenden Bemerkung:
Matthäus 11, 30 hat geschrieben:Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht
Nochmals von vorne.
Ich bin kein Jude, und opfere somit nicht.
Sondern es gilt generell:
Hesekiel 18:21-22
[21]Wenn aber der Gesetzlose umkehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und alle meine Satzungen hält und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er gewißlich leben, er soll nicht sterben.
[22]Aller seiner Übertretungen, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; wegen seiner Gerechtigkeit, die er geübt hat, soll er leben.
Ist Hesekiel so schwer zu verstehen? Oder will man einfach nicht?