Ja, aber genauso steht es da: alle die an ihn glauben gehen nicht verloren und haben das ewige Leben.
Der Glaube ist die Voraussetzung dafür - nicht irgendein Opfer!!!
Was verstehst du daran nicht?
Ja, aber genauso steht es da: alle die an ihn glauben gehen nicht verloren und haben das ewige Leben.
Ein Ketzer bist du für mich nicht. Du bist ein Suchender, wie ich.sohn.des.paradieses hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 13:10"ich versuchte, ihn zu finden am Kreuz der Christen, aber er war nicht dort..." - ich werde schon alleine deshalb bis in alle Ewigkeiten ein Ketzer sein. Doch was soll ich machen? Es ist nun mal die Wahrheit.
Das bedeutet Begleichung der Schuld durch jmd anders, einen Sündenbock.PeB hat geschrieben:Es ist KEIN Opfer mehr nötig!
Es ist nötig, dass du dir deiner Schulden bewusst bist, sie bekennst und vertrauensvoll an Jesus übergibst, damit er sie als Schuldner vollständig übernimmt.
Es ist ein Opfer.^^ Darum geht es. Bei echter Vergebung wäre genau das unnötig, denn die Schuld wird ohne Gegenleistung erlassen.PeB hat geschrieben:Der Tod am Kreuz war der letzte ultimative Akt, um damit das Opfer ein für allemal exemplarisch abzuschaffen. Dafür wurde Niemand geopfert, dafür hat sich Jemand selbst geopfert. Das ist ein riesiger Unterschied.
Ohje, die Typisch Leier, GENU das kannst du nicht relativieren, weil das ein Sünde ist!
Er ist in dem Sinne ein Opfer, weil er sich selbst geopfert hat. So wie du dich opfern würdest, um deine Familie zu retten.SamuelB hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 13:24Es ist ein Opfer.^^ Darum geht es. Bei echter Vergebung wäre genau das unnötig, denn die Schuld wird ohne Gegenleistung erlassen.PeB hat geschrieben:Der Tod am Kreuz war der letzte ultimative Akt, um damit das Opfer ein für allemal exemplarisch abzuschaffen. Dafür wurde Niemand geopfert, dafür hat sich Jemand selbst geopfert. Das ist ein riesiger Unterschied.
wofür man ihn ad hoc steinigen wollte.Johannes 10, 30 hat geschrieben:Ich und der Vater sind eins.
Das sind sie auch nicht; das dämliche Dogma der "Trinität" wurde erst Jahrhunderte nach Jesus in die Welt gesetzt und lässt sich innerbiblisch nicht begründen.
In Johannes 10, 30 steht NICHT einer! Als Neutrum bezeichnet "eins" die Harmonie einer Gemeinschaft (etwa wenn man sagt, dass sich zwei Menschen eins sein können) und nicht etwa die Einzigartigkeit einer Person.
Für ein harmonisches Miteinander wird man nicht gesteinigt! Die umstehenden Juden verstanden sehr wohl, was gemeint war.Stromberg hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 14:16In Johannes 10, 30 steht NICHT einer! Als Neutrum bezeichnet "eins" die Harmonie einer Gemeinschaft (etwa wenn man sagt, dass sich zwei Menschen eins sein können) und nicht etwa die Einzigartigkeit einer Person.
Ich werde es nicht darauf ankommen lassen, wenn es dabei um mein Leben geht.
'Wieder einmal greifen deine Schlüsse zu kurz. Denn es erklärt nicht den Sinn, waraum überhaupt geopfert werden muss. An dieser Grundsatzfrage gehst du einfach vorbei.
Wie konnte eigentlich David vergeben werden? Er hatte gemordert und zwar ziemlich mit Vorsatz, ebenso beging er Ehebruch. Er hat gleich zwei Todsünden begangen. Zu seiner Zeit war das Opferwesen in Kraft. Doch bevor er das Opfer brachte, ob, er das tat wissen wir gar nicht, es steht nicht geschrieben, hatte Nathan ihn bereits mitgeteilt, dass ihm vergeben wurde.