Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Politik und Weltgeschehen
closs
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#271 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von closs » Fr 2. Nov 2018, 18:14

sven23 hat geschrieben:Das schafft weit mehr Frust in der Bevölkerung als irgendwelche Gendertoiletten.
Richtig - deshalb immer wieder: Multikausal.

sven23 hat geschrieben:Du hälst es für einen Kollateralschaden der Demokratie, wenn Politiker an ihren Wahlversprechen gemessen werden? Mit anderen Worten: vor Wahlen will closs belogen werden.
Nein, aber er ist sich dessen bewusst. - Andersrum: Wer soll das Volk dahin erziehen, dass es in der Demokratie lohnend ist, wenn man realistisch die Wahrheit sagt? --- Du siehst es doch bei der SPD: Sie hat in den letzten 5 Jahren viel Sacharbeit geleistet - dafür müsste sie mindestes 25% bei einer Wahl bekommen - bringt aber nichts.

sven23 hat geschrieben:Das ginge in Richtung der Links-Partei, von der sich die SPD immer noch abgrenzen will, sei es aus Eitelkeit oder was auch immer.
Es wird linker werden.

sven23 hat geschrieben:Da gab es einen gewissen Nachholbedarf im europäischen Vergleich.
Inhaltlich ja - trotzdem muss es gezahlt werden.

sven23 hat geschrieben:Deshalb sind die Empörungswellen - gerade auch der Grünen - pure Heuchelei, denn sie waren an der Gesetzgebung beteiligt.
Das geht anders: Man hält sich an das, was die Verbände und TÜVs und sonstwer sagen (selbst wenn man weiß, dass es anders ist). - Sonst kommen nämlich Leute wie Sven und sagen "Wo ist der Nachweis, dass Du es anders siehst als Verbände und TÜV?". - Dann entgegnet man: "Das sieht doch ein BLinder mit Krückstock". - Dann sagt Sven: "Das ist keine wissenschaftliche Antwort". - Dann entgegnet man: "Eure wissenschaftlichen ERgebnisse sind Folge einer falschen Fragestellung mit falschen Definitionen". - Dann sagt Sven: "MEthodische Ergebnisse sind wirkliche Ergebnisse. - Lies Fachliteratur". :lol:

Ich weiß, wovon ich rede - und woanders ist es nicht anders.

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sven23
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#272 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von sven23 » Fr 2. Nov 2018, 19:24

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Das schafft weit mehr Frust in der Bevölkerung als irgendwelche Gendertoiletten.
Richtig - deshalb immer wieder: Multikausal.
Aber mit Sicherheit keine Toiletten. :roll:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Du hälst es für einen Kollateralschaden der Demokratie, wenn Politiker an ihren Wahlversprechen gemessen werden? Mit anderen Worten: vor Wahlen will closs belogen werden.
Nein, aber er ist sich dessen bewusst.
Ich dagegen sage euch: an ihren Taten sollt ihr sie messen.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Das ginge in Richtung der Links-Partei, von der sich die SPD immer noch abgrenzen will, sei es aus Eitelkeit oder was auch immer.
Es wird linker werden.
Glaube ich noch nicht. Ich sehe eher den Rechtsruck.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Da gab es einen gewissen Nachholbedarf im europäischen Vergleich.
Inhaltlich ja - trotzdem muss es gezahlt werden.
Das ist immer so. Da wir Tarifautonomie haben, sind immer beide Parteien für Lohnabschlüsse verantwortlich.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Deshalb sind die Empörungswellen - gerade auch der Grünen - pure Heuchelei, denn sie waren an der Gesetzgebung beteiligt.
Das geht anders: Man hält sich an das, was die Verbände und TÜVs und sonstwer sagen (selbst wenn man weiß, dass es anders ist). - Sonst kommen nämlich Leute wie Sven und sagen "Wo ist der Nachweis, dass Du es anders siehst als Verbände und TÜV?". - Dann entgegnet man: "Das sieht doch ein BLinder mit Krückstock". - Dann sagt Sven: "Das ist keine wissenschaftliche Antwort". - Dann entgegnet man: "Eure wissenschaftlichen ERgebnisse sind Folge einer falschen Fragestellung mit falschen Definitionen". - Dann sagt Sven: "MEthodische Ergebnisse sind wirkliche Ergebnisse. - Lies Fachliteratur". :lol:
Ich weiß, wovon ich rede - und woanders ist es nicht anders.
Du gehst wie gewohnt am Thema vorbei. Gesetze fallen nicht vom Himmel, sondern werden von der Politik gemacht, meist unter Beeinflussung der Industrielobby. Die Politik hat nicht umsonst das Kraftfahrtbundesamt angewiesen, nicht näher zu prüfen, also wegzuschauen. Wenn die Grünen sich da einen schlanken Fuss machen wollen, dann kann man ihnen das nicht durchgehen lassen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#273 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von closs » Fr 2. Nov 2018, 20:47

sven23 hat geschrieben:Glaube ich noch nicht. Ich sehe eher den Rechtsruck.
Klar - das wird zu einem Linksruck der linken Hälfte führen. - Es wird alles polarisierter.

sven23 hat geschrieben:Wenn die Grünen sich da einen schlanken Fuss machen wollen, dann kann man ihnen das nicht durchgehen lassen.
Akademisch gedacht, kann man das sagen - wer die Praxis kennt, weiß, dass das Leben anders läuft.

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sven23
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#274 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von sven23 » Sa 3. Nov 2018, 05:53

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Wenn die Grünen sich da einen schlanken Fuss machen wollen, dann kann man ihnen das nicht durchgehen lassen.
Akademisch gedacht, kann man das sagen - wer die Praxis kennt, weiß, dass das Leben anders läuft.
Die "Dieselaffäre" ist keine akamedische, sondern ein ganz handfeste, die jetzt erst mal juristisch bearbeitet werden wird.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#275 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von closs » Sa 3. Nov 2018, 07:58

sven23 hat geschrieben:Die "Dieselaffäre" ist keine akamedische, sondern ein ganz handfeste, die jetzt erst mal juristisch bearbeitet werden wird.
Meine Aussage bezog sich - wie man selbst bei durchschnittlichem IQ merkt - auf das Beurteilen solcher Fälle bezogen. - Da Du mindestens einen durchschnittlichen IQ hast, hast Du meine Aussage einmal mehr in einen falschen Kontext zitiert. - Davon abgesehen: Juristisch bearbeitet wird, weil es einen Kläger gab, ohne den es keinen Richter geben würde (USA). - Ohne das würde eine Klage in Deutschland auch heute noch abgeschmettert werden.

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#276 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von sven23 » Sa 3. Nov 2018, 08:37

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Die "Dieselaffäre" ist keine akamedische, sondern ein ganz handfeste, die jetzt erst mal juristisch bearbeitet werden wird.
Meine Aussage bezog sich - wie man selbst bei durchschnittlichem IQ merkt - auf das Beurteilen solcher Fälle bezogen. - Da Du mindestens einen durchschnittlichen IQ hast, hast Du meine Aussage einmal mehr in einen falschen Kontext zitiert.
Auch wenn closs einen abgespeckten IQ hat, sollte er inzwischen wissen, dass auch die Grünen an der Gesetzgebung beteiligt waren.
Im übrigen sind die "Erfolge" der Grünen, wie Gelber Sack, Dosenpfand oder Verpackungsmüllvermeidung fast reine Luftnummern. Inzwischen zeigen Länder wie Kenia oder Uganda, wie man Plastikmüll vermeidet, nämlich in dem man Plastiktüten strikt verbietet und Verstöße hart sanktioniert.
Die mantramäßig von der Industrie geforderte und von der Politik gewährte Freiwilligkeit von Maßnahmen führt genau zu dem, was man daraus erwarten darf: nämlich zu nichts.

closs hat geschrieben: - Davon abgesehen: Juristisch bearbeitet wird, weil es einen Kläger gab, ohne den es keinen Richter geben würde (USA). - Ohne das würde eine Klage in Deutschland auch heute noch abgeschmettert werden.
Seit wann ist das deutsche Rechstssystem vom amerikanischen abhängig?
Dass VW hier ganz anders agiert als in Deutschland, liegt vor allem an den schärferen Umwelt- und Verbraucherschutzgesetzen.
Das deutsche Verbraucherschutzministerium ist ein zahnloser Papiertiger.

Die von der SPD! eingebrachte Musterfeststellungsklage ist ja noch gerade rechtzeitig vor der Verjährung der Ansprüche auf den Weg gebracht worden.
Trotzdem muss dann jeder einzelne für sich erneut Klage einreichen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#277 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von closs » Sa 3. Nov 2018, 09:21

sven23 hat geschrieben:Im übrigen sind die "Erfolge" der Grünen, wie Gelber Sack, Dosenpfand oder Verpackungsmüllvermeidung fast reine Luftnummern. Inzwischen zeigen Länder wie Kenia oder Uganda, wie man Plastikmüll vermeidet, nämlich in dem man Plastiktüten strikt verbietet und Verstöße hart sanktioniert.
1) Das war damals ein erster Fortschritt
2) Bei absoluter Mehrheit der Grünen ginge es wohl in Deine Richtung - haben sie aber nicht.

sven23 hat geschrieben:Seit wann ist das deutsche Rechstssystem vom amerikanischen abhängig?
:lol: Man merkt, dass Du in der Praxis des Lebens nicht zuhause bist - Lehrer?

Davon abgesehen: Natürlich sind beide Systeme unabhängig - aber das ist in diesem Kontext extrem irrelevant.

sven23 hat geschrieben:Das deutsche Verbraucherschutzministerium ist ein zahnloser Papiertiger.
Richtig. - Dito Umwelt-Ministerium.

sven23 hat geschrieben:Die von der SPD! eingebrachte Musterfeststellungsklage ist ja noch gerade rechtzeitig vor der Verjährung der Ansprüche auf den Weg gebracht worden.
Siehst Du: Wieder mal was von der SPD, was sich NICHT auf Wahlergebnisse auswirkt.

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sven23
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#278 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von sven23 » Sa 3. Nov 2018, 09:59

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Im übrigen sind die "Erfolge" der Grünen, wie Gelber Sack, Dosenpfand oder Verpackungsmüllvermeidung fast reine Luftnummern. Inzwischen zeigen Länder wie Kenia oder Uganda, wie man Plastikmüll vermeidet, nämlich in dem man Plastiktüten strikt verbietet und Verstöße hart sanktioniert.
1) Das war damals ein erster Fortschritt
Ein Scheinfortschritt, für den der Verbraucher auch noch zahlen darf. Bei genauer Betrachtung aber ein Desaster.

closs hat geschrieben: 2) Bei absoluter Mehrheit der Grünen ginge es wohl in Deine Richtung - haben sie aber nicht.
Sie waren Teil der Regierung, schon wieder vergessen? :roll:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Seit wann ist das deutsche Rechstssystem vom amerikanischen abhängig?
:lol: Man merkt, dass Du in der Praxis des Lebens nicht zuhause bist - Lehrer?
Klar, für Sport und Reli. :lol:

closs hat geschrieben: Davon abgesehen: Natürlich sind beide Systeme unabhängig - aber das ist in diesem Kontext extrem irrelevant.
Warum irrelevant?
Der Autoexperte Dudenhöfer weist ausdrücklich darauf hin, dass es kaum rechtliche Handhabe gegen die Autokonzerne gibt, weil die Gesetze nun mal so angelegt waren. CDU und CSU haben sich von Anfang an auf die Seite der Autokonzerne geschlagen, bis man merkte, dass dies beim Wähler nicht gut ankommt.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Die von der SPD! eingebrachte Musterfeststellungsklage ist ja noch gerade rechtzeitig vor der Verjährung der Ansprüche auf den Weg gebracht worden.
Siehst Du: Wieder mal was von der SPD, was sich NICHT auf Wahlergebnisse auswirkt.
Weil auch die SPD nicht allzu sehr auf den Putz hauen kann, weil sie es zusammen mit den Grünen verbockt hat.
Alles eine Folge der industriefreundlichen (Der konservative Scholatur sagte: industiehörigen) Politik.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#279 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von closs » Sa 3. Nov 2018, 12:56

sven23 hat geschrieben:Bei genauer Betrachtung aber ein Desaster.
ICh kann nicht erkennen, warum einlösen nicht besser sein sollte als wegwerfen.

sven23 hat geschrieben:Sie waren Teil der Regierung, schon wieder vergessen? :roll:
Du scheinst nie in Entscheider-Umfeldern gelebt zu haben - da geht es anders zu, als Du zu denken scheinst.

sven23 hat geschrieben:CDU und CSU haben sich von Anfang an auf die Seite der Autokonzerne geschlagen, bis man merkte, dass dies beim Wähler nicht gut ankommt.
So ist es - Stichwort "Demokratie". --- Deshalb hacke ich doch auf den Mainstream-Medien rum: Wenn diese in der Regel aufgeklärt wären, würden sie ihre Freiheit und ihren verfassungsmäßigen Stellenwert nutzen, um die Wähler avangardistisch zu beeinflussen - tun sie aber unterm Strich nicht.

Warum? - Weil der Wettbewerb untereinander so groß ist, dass der eine etwas anderes sagen muss, als der andere - und vor allem: Es gibt Herausgeber, die mit ihren Medien interessens-orientiert beeinflussen wollen - also NICHT aufgeklärt. - Die Macht dieser Medien geht sogar so weit, dass Politiker ihnen nach dem Mund reden bzw. sich derart wässrig formulieren, dass ihnen keiner von den Medien in die Eier tritt.

Übrigens: Heute titelt die BILD "Rentenbetrug" - die Leute müssten nach GroKo-Plänen bis zum 72. Lebensjahr arbeiten. Der FOCUS wird das so nicht schreiben, wird aber ähnliches schreiben. - Warum? - Weil man Berechnungsgrundlagen heranzieht, die dies ermöglichen, die aber eh nicht geeignet für die Zukunft sind. - Mit anderen Worten: So wird das Volk medial verdummt. - Und STERN & Co verdummen halt umgekehrt.

sven23 hat geschrieben:Weil auch die SPD nicht allzu sehr auf den Putz hauen kann, weil sie es zusammen mit den Grünen verbockt hat.
Trotzdem ist es eine sachliche Leistung, die in unserer Reiz-Gesellschaft nichts zählt.

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#280 Re: Die Spaltung Deutschlands ist gewünscht

Beitrag von sven23 » Sa 3. Nov 2018, 14:52

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Bei genauer Betrachtung aber ein Desaster.
ICh kann nicht erkennen, warum einlösen nicht besser sein sollte als wegwerfen.
Wenn du Zitate nicht immer verstümmeln würdest, wüßte man auch worauf du antwortest.
Ich kann keinen Sinn in deiner Antwort erkennen. Was soll "eingelöst" werden?

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Sie waren Teil der Regierung, schon wieder vergessen? :roll:
Du scheinst nie in Entscheider-Umfeldern gelebt zu haben - da geht es anders zu, als Du zu denken scheinst.
Irrelevant. Hier geht es um die Fakten.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:CDU und CSU haben sich von Anfang an auf die Seite der Autokonzerne geschlagen, bis man merkte, dass dies beim Wähler nicht gut ankommt.
So ist es - Stichwort "Demokratie". --- Deshalb hacke ich doch auf den Mainstream-Medien rum: Wenn diese in der Regel aufgeklärt wären, würden sie ihre Freiheit und ihren verfassungsmäßigen Stellenwert nutzen, um die Wähler avangardistisch zu beeinflussen - tun sie aber unterm Strich nicht.
Was hast du denn für eine Vorstellung, was Aufgabe der Medien ist? Was verstehst du unter "avantgardistischer Beinflussung des Wählers"?

closs hat geschrieben: Warum? - Weil der Wettbewerb untereinander so groß ist, dass der eine etwas anderes sagen muss, als der andere
Das steht im Gegensatz zu deiner Behauptung, die Medien seien gleichgeschaltet. Was denn nun? Ich habe den Eindruck, dass du aus Prinzip die Medien zum Sündenbock für alles machen willst.


closs hat geschrieben: Übrigens: Heute titelt die BILD "Rentenbetrug" - die Leute müssten nach GroKo-Plänen bis zum 72. Lebensjahr arbeiten.
Wer außer closs nimmt die Bildzeitung noch ernst?

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Weil auch die SPD nicht allzu sehr auf den Putz hauen kann, weil sie es zusammen mit den Grünen verbockt hat.
Trotzdem ist es eine sachliche Leistung, die in unserer Reiz-Gesellschaft nichts zählt.
Die SPD hat ein ganz anderes Problem. Sie drückt sich bis heute vor einer ehrlichen Aufarbeitung ihrer Agenda-Vergangenheit, wahrscheinlich weil das jetzige Personal noch zu sehr persönlich darin verstrickt ist. Und so ist es nicht verwunderlich, wenn die SPD seit 1998 über 10 Millionen Wähler verloren hat.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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