Alles Teufelszeug? XI

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Münek
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#211 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von Münek » Sa 13. Okt 2018, 21:24

SilverBullet hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Denn man kann auch "ganz exakt" sein, indem man sagt: "Mein Objekt heißt 'Stab' und nicht 'Stab im Wasser' ".
Bei „Stab halb im Wasser“ misst man aber nicht den Stab, sondern man führt eine Fernmessung durch, wodurch man Licht „misst“, das einmal durch Luft und einmal durch Wasser verläuft. Man misst also nicht den Stab, sondern die Übertragung (den Verlauf) des Lichts.
=> beim Übergang von Luft zu Wasser ändert sich etwas.
So und nicht anders ist es. Unser Closs ist völlig neben der Spur. Das geschieht ständig, wenn er sich in Bereiche vorwagt, in denen er als Laie keinen Blumentopf gewinnen kann - er aber dennoch meint, kompetent mitreden zu können.

Das geht dann sehr oft ins Auge. Aber Mut hat er ja, unser Don Quichotte. :chapeau:

closs hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Aber ist Dir eigentlich die Tragweite dieser Feststellung klar? - Der Mensch misst "irgendwas" und misst dabei nicht dieses "irgendwas", sondern das "irgendwas im Kontext x".
Keinerlei Tragweite, du stellst es lediglich falsch dar.
Auch ich vermag etwas Aufsehenerregendes in der Messbarkeit einer optischen Illusion nicht zu erkennen.

SilverBullet hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Das sollte einmal gesagt sein, damit sich bei nächster Gelegenheit keiner wundert, wenn genau dieser Fall auftaucht.
Sag solche Sachen besser nicht öffentlich :-)
Zu spät. Der offensichtliche Blödsinn ist in der Welt...

closs
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#212 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von closs » Sa 13. Okt 2018, 22:15

Münek hat geschrieben: Unser Closs ist völlig neben der Spur. Das geschieht ständig, wenn er sich in Bereiche vorwagt, in denen er als Laie keinen Blumentopf gewinnen kann - er aber dennoch meint, kompetent mitreden zu können.
Das ist wieder mal ein typisches Beispiel dafür, dass Du etwas Überforderndes ....
Münek hat geschrieben: closs hat geschrieben:

Münek hat geschrieben:
Nein - es sieht bloß so aus, als hätte der Stab eine Knick. Man misst eine optische Illusion,

Darum geht es mir: Man kann also naturwissenschaftlich korrekt eine Illusion messen - diese Aussage finde ich philosophische bemerkenswert.


Ich nicht.
... wegwischst und Dir durch diesen Befreiungsschlag Luft schaffst für indiskutable Ad Hominems.

Münek hat geschrieben:Auch ich vermag etwas Aufsehenerregendes in der Messbarkeit einer optischen Illusion nicht zu erkennen.
Das ist doch das Problem.

Anton B.
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#213 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von Anton B. » Sa 13. Okt 2018, 22:21

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Na siehst du, es sind zweierlei Situationen.
Ja- aber ich will auf etwas anderes hinaus: Beide Messungen sind objektiv richtig: "Stab im Wasser und im Wasser messen" sowie "Stab im Wasser und außen messen" - aber es sind unterschiedliche Ergebnisse.
Sicherlich. Für uns Wissenschaftler sind es halt Beobachtungen. Physikalische Schlussfolgerungen bezüglich dem Beobachteten ergeben sich, wenn die Beobachtungen durch die "Wissensmühle" zurückgedreht werden. Dann ergeben sich womöglich gleiche Eigenschaften, obwohl die "Erscheinungen" differieren.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

closs
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#214 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von closs » Sa 13. Okt 2018, 22:39

Anton B. hat geschrieben:Sicherlich. Für uns Wissenschaftler sind es halt Beobachtungen.
Klar. - Mir geht es lediglich darum, dass EIN Stab je nach Umstand der Messung objektiv unterschiedlich gemessen werden kann, ohne dass eine Messung davon "falsch" wäre.

Anton B.
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#215 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von Anton B. » Sa 13. Okt 2018, 22:47

Claymore hat geschrieben:Bereits beim tychonischen System drehen sich die anderen Planeten um die Sonne (siehe hier – tychonisch mit Eigenrotation der Erde*), die sich wiederum um die Erde dreht. D.h. nur Mond und Sonne drehen sich direkt um die Erde.

Bei einem korrekten geozentrischen System würde dementsprechend für Exoplaneten gelten, dass sie ihre Sterne umkreisen. Außerdem müssen die Fixsterne Epizykeln ausführen, um ihre Parallaxe zu erklären.
Na, gut. Hast gewonnen!

Schlage vor, wir erweitern die Physik um das 1. Clausadi-Claymore'sche Willkürgesetz "Die Erde ist Mittelpunkt von allem!" Weil es aber doch bedeutend einfacher und wohl nicht ungenauer ist, rechnen wir aber weiterhin mit den bekannten masse- und momentum-abhängigen Förmelchen und rechnen das kleine Quantum RT dazu. Das Ergebnis bringen wir anschließend durch verschiedene Transformationen in Einklang mit diesem bahnbrechenden . Clausadi-Claymore'sche Spezialgesetz, welches die "Wirklichkeit" ausnahmsweise auch mal in der Physik an das Tageslicht zerrt.

Und ganz ähnlich könnte man auch mit dem Hebelgesetz verfahren ...

Claymore hat geschrieben:* Btw, falls man ein geozentrisches System wählt, wo man der Erde wenigstens zugesteht, dass sie sich täglich um sich selbst dreht (aber natürlich keine jährliche Umrundung der Sonne vornimmt), wäre das Foucault’sche Pendel selbst unter der obsoleten Newton’schen Annahme eines “absoluten Raumes” kein Gegenbeweis.
Es ist sehr wichtig, dass sich jemand diese Gedanken macht. Aber sage mal, fallen bei Deiner Hirnakrobatik auch irgendwelche "besseren" Beoobachtungsvorhersagen heraus?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#216 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von SilverBullet » Sa 13. Okt 2018, 23:27

Claymore hat geschrieben:Bei einem korrekten geozentrischen System würde dementsprechend für Exoplaneten gelten, dass sie ihre Sterne umkreisen.
Das bedeutet wohl:
ist man als Beobachter nicht Teil des jeweiligen Sonnensystems und stellt somit von einem Standpunkt (der nichts mit der Relativbewegung zwischen Planeten und Sonne zu tun haben kann) aus fest, dass sich Planeten um ihre Sonne drehen, dann drehen sie sich tatsächlich um ihre Sonne.

Für den Standpunkt des Beobachters gibt es dann unendlich viele Möglichkeiten, dies festzustellen, er darf lediglich nicht im Zentrum der jeweiligen „Kreisbewegung“ stehen.

Ist es dann korrekt, dass deine Aussage über „kein absoluter Raum in der ART“ auf die Behauptung zusammenschrumpft, dass „unser“ Sonnensystem die absolute Ausnahme darstellen soll?

Wie sieht es aber nun aus, wenn wir Raumsonden hinausschicken, deren Bewegungsverlauf mit Hilfe der Sonnemasse berechnet wird und die Bewegung exakt wie berechnet erfolgt?
Beachte:
Die Sonnemasse wird auf Basis der Annahme eines Erdumlaufs um die Sonne bestimmt.
Wenn man also Sonden hinausschickt und die kommen genau dort an, wo sie sollen, dann stimmt die Annahme eines Erdumlaufs um die Sonne.
=> Du kennst bestimmt das Projekt „STEREO“ aus dem Jahr 2011.

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#217 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von Münek » Sa 13. Okt 2018, 23:45

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Es ist allein der AUFTRIEB im Wasser, der zur Gewichtsreduktion führt.
So ist es - also keine "Täuschung".
Ich habe versucht, Dir klar zu machen, dass es sich NICHT um eine optische Täuschung handelt. Deine eingeschnappte Reaktion war:
"Achso - warum denn das so plötzlich?" Schon wieder vergessen?
:)

closs hat geschrieben:Genau so wenig wie es eine "Täuschung" ist, wenn man vom Karussell aus guckt und objektiv beobachtet, was passiert.
1. Handelt sich um eine SUBJEKTIVE Wahrnehmung. 2. Besteht die Täuschung gerade darin, dass sich die Welt TATSÄCHLICH NICHT
um das Karussell dreht. Es sieht nur so aus, als ob... Es scheint nur so... Der Schein trügt...


Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

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#218 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von Münek » So 14. Okt 2018, 00:28

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Unser Closs ist völlig neben der Spur. Das geschieht ständig, wenn er sich in Bereiche vorwagt, in denen er als Laie keinen Blumentopf gewinnen kann - er aber dennoch meint, kompetent mitreden zu können.
Das ist wieder mal ein typisches Beispiel dafür, dass Du etwas Überforderndes ....
Ich denke schon, dass ich mit meiner Kritik den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Schon mal was vom "Dunning-Kruger-Effekt" gehört? Dann weißt Du, was ich meine.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Auch ich vermag etwas Aufsehenerregendes in der Messbarkeit einer optischen Illusion nicht zu erkennen.
Das ist doch das Problem.
Rede doch nicht immer von Problemen, die nur in Deiner Vorstellung, aber sonst nicht existieren. Erkläre uns mal lieber, was daran so sensationell (Tragweite) sein soll, dass optische Phänomene gemessen werden können?

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#219 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von closs » So 14. Okt 2018, 01:00

Münek hat geschrieben:"Achso - warum denn das so plötzlich?" Schon wieder vergessen?
Nein. - Der Hintergrund war, dass es einmal eine Täuschung (egal ob optisch oder in Bezug aufs Gewicht) sein soll und das andere Mal nicht.

Münek hat geschrieben:Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Es ist nach wie vor erstaunlich, dass aus Deiner Sicht eine Sinnes-Täuschung trotzdem objektiv im Sinne der Sinnestäuschung gemessen werden könnte.

Münek hat geschrieben:Ich denke schon, dass ich mit meiner Kritik den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Schon mal was vom "Dunning-Kruger-Effekt" gehört?
Du hast NICHT den Nagel auf den Kopf getroffen. - Du hältst Vorträge über das heliozentrische Modell, als sei es nicht bekannt, dass gravitationsbezogen die Erde die Sonne umläuft. - Du hältst Vorträge darüber, dass ein Stab im Wasser geknickt erscheint, als sei es nicht bekannt. - Du tust so, als müsstest Du Nachhilfe über physikalisches Grundwissen geben, weil Du nicht merkst, dass es um etwas ganz anderes geht. - Es geht um die Frage:

1) Was ist Wirklichkeit? - Ontisch? Methodisch?
2) Was ist Modell und wie steht es zur Wirklichkeit?
3) Was ist Perspektive?
4) Gibt es "falsche" Perspektiven mit "falschen" Beobachtungen?
5) Können Beobachtungen "falsch" sein, wenn sie durch objektives Messen bestätigt werden?
6) etc.

Du triffst mit Deiner "Kritik" einen Nagel, den es gar nicht gibt, weil es um etwas anderes geht.

Münek hat geschrieben:Erkläre uns mal lieber, was daran so sensationell (Tragweite) sein soll, dass optische Phänomene gemessen werden können?
Wir sprachen von "optischen Täuschungen" und dass diese objektiv gemessen werden können - nach DEINER Auffassung.

Claymore
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#220 Re: Alles Teufelszeug? XI

Beitrag von Claymore » So 14. Okt 2018, 01:27

Anton B. hat geschrieben:
Claymore hat geschrieben:Bereits beim tychonischen System drehen sich die anderen Planeten um die Sonne (siehe hier – tychonisch mit Eigenrotation der Erde*), die sich wiederum um die Erde dreht. D.h. nur Mond und Sonne drehen sich direkt um die Erde.

Bei einem korrekten geozentrischen System würde dementsprechend für Exoplaneten gelten, dass sie ihre Sterne umkreisen. Außerdem müssen die Fixsterne Epizykeln ausführen, um ihre Parallaxe zu erklären.
Na, gut. Hast gewonnen!

Schlage vor, wir erweitern die Physik um das 1. Clausadi-Claymore'sche Willkürgesetz "Die Erde ist Mittelpunkt von allem!" Weil es aber doch bedeutend einfacher und wohl nicht ungenauer ist, rechnen wir aber weiterhin mit den bekannten masse- und momentum-abhängigen Förmelchen und rechnen das kleine Quantum RT dazu. Das Ergebnis bringen wir anschließend durch verschiedene Transformationen in Einklang mit diesem bahnbrechenden . Clausadi-Claymore'sche Spezialgesetz, welches die "Wirklichkeit" ausnahmsweise auch mal in der Physik an das Tageslicht zerrt.

Und ganz ähnlich könnte man auch mit dem Hebelgesetz verfahren ...
Das ist kompletter Unsinn. Man muss da die Physik eben nicht erweitern, die bleibt genau die gleiche. Keine “neuen Spezialgesetze”, kein “Quantum RT”, etc. pp. Das ergibt sich auf völlig selbständige Weise durch die allgemeine Relativitätstheorie, wo man das Koordinatensystem frei wählen kann.

Wir haben das doch zu genüge durchgekaut. Warum fällst du immer wieder auf Null zurück?

Falls du meinst, du weißt es besser als Prof. Richard Muller, erkläre wieso. Billiges ins lächerliche ziehen beweist nur, dass du keine Ahnung von der Materie hast. Hier nochmal, weil's so schön ist:
Prof. Richard Muller hat geschrieben:General relativity allows the use of any coordinate system. Pick a system in which the center of the Earth is fixed; indeed, it can be a system in which the Earth is not even rotating about its axis. Then you can derive all the equations of motion in this system. In this system, the Sun is moving, not the Earth.

Of course, that is a very ponderous approach, and although the equations will work, in principle, they will be very awkward and tricky. So scientists never use them.
Hier hast du eine detaillierte Darstellung, falls es dich interessiert. Aber ich vermute, du gehst wieder nach dem Motto vor: “Warum soll ich auf irgendeinen dahergelaufenen Astrophysiker beim Max-Planck-Institut hören?” – gell?
Claymore hat geschrieben:* Btw, falls man ein geozentrisches System wählt, wo man der Erde wenigstens zugesteht, dass sie sich täglich um sich selbst dreht (aber natürlich keine jährliche Umrundung der Sonne vornimmt), wäre das Foucault’sche Pendel selbst unter der obsoleten Newton’schen Annahme eines “absoluten Raumes” kein Gegenbeweis.
Es ist sehr wichtig, dass sich jemand diese Gedanken macht.
Ähm, ja? Wenn du die Erde nicht einmal pro 24 Stunden rotieren lässt, dann müssen es die Fixsterne tun und der Frame-Dragging-Effekt erklärt dann, warum sich das Foucault’sche Pendel bewegt. Inertialsysteme gibt's nicht in der ART.
Aber sage mal, fallen bei Deiner Hirnakrobatik auch irgendwelche "besseren" Beoobachtungsvorhersagen heraus?
Nein. Am Ende kommt genau das gleiche heraus. Wählt man das Koordinatensystem so, dass die Erde ruht, passt sich der ganze Rest automatisch an. Mit Hirnakrobatik hat das also nicht das geringste zu tun.

Mit der ART kommen im geozentrischen System alle Sonden an ihr Ziel wie vorher. Wunderbar. :mrgreen: Es ist nur ein bzgl. der üblichen Situation suboptimal gewähltes Koordinatensystem, weil das Rechnen umständlicher wird, wenn gigantische Sternenmassen in der Gegend herumfliegen und den Raum “mitwuchten”. Dieser “Rechenvorteil” ist aber der einzige Grund, wieso man sagen kann, dass das heliozentrische System “natürlicher” ist als das geozentrische. Das ist alles.
Markus Pössel hat geschrieben:Does that mean that, in general relativity, the floating observer declaring the earth to be orbiting the sun, and the observer on earth declaring the sun to orbit to earth, are equally correct? Yes and no.

As far as the laws of physics are concerned, the floating observer is indeed no better than the one on earth. But there is another, less fundamental distinction: In a specific situation, it is possible for some coordinate systems to yield a more simple and thus more natural description of what's going on than others. The coordinate systems in question are not advantageous for every situation, only for that particular one.

The bad news is that even that very restricted form of privilege exists only in very simple cases - once matters get more complicated, there is no general way to identify coordinate systems favoured by the situation in question. The good news is that the case of a planet like the earth orbiting a significantly more massive sun is simple enough to allow the statement: even within the framework of general relativity, it is simpler to describe the motions of sun and earth from the point of view of an observer that is at rest relative to the sun (and the far-away stars). In that way, even in general relativity, one can make a case for the statement that the earth orbits the sun, instead of the other way around - although that case is much weaker than it was in classical mechanics.
Kurz: Von “Sonne ruht im absoluten Raum“ (Newton) zu einem bloßen “Wenn wir das Koordinatensystem so wählen, dass die Sonne ruht, liefert das einen Rechenvorteil in der üblichen Situation” (Einstein).

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