Ach, kommst du auch aus Köln Ostheim?PeB hat geschrieben:Geh fott! Jetz fange die do aach noch mit Mundarde aan. Bei uus heischt das Platt. Ich verrot eich awwer nix vun meiner. Im Lääwe nit!

Ach, kommst du auch aus Köln Ostheim?PeB hat geschrieben:Geh fott! Jetz fange die do aach noch mit Mundarde aan. Bei uus heischt das Platt. Ich verrot eich awwer nix vun meiner. Im Lääwe nit!
Falsch geratenJanina hat geschrieben:Ach, kommst du auch aus Köln Ostheim?PeB hat geschrieben:Geh fott! Jetz fange die do aach noch mit Mundarde aan. Bei uus heischt das Platt. Ich verrot eich awwer nix vun meiner. Im Lääwe nit!![]()
Pluto hat geschrieben:Munro hat geschrieben:@ Schibboleth
Hat jemand nun mal nachgeschaut, was das heißt?
Wenn die oberklugen Schriftgelehretn hier nun schon seit gefühlten 100000000000000000000000000000000 Seiten sich gegenseitig die HURE BABY LON erklären, dann wissen sie doch sicher auch, was ein Schibboleth ist.
[ https://www.bibleserver.com/text/LUT/Richter12,5-6]
Ein Schibboleth (betont Schibbóleth oder SchÃbboleth; Plural: Schibboleths oder Schibbolethe) ist eine sprachliche Besonderheit, durch die sich ein Sprecher einer sozialen Gruppe oder einer Region zuordnen lässt. Zu unterscheiden sind Schibboleths von Zungenbrechern, die für alle Sprecher schwer auszusprechen sind. Vielmehr handelt es sich bei Schibboleths um Wörter, an deren verschiedener Aussprache die Herkunft des Sprechers zu erkennen ist und die somit zu einem sozialen Code werden.
Mine Auge gfallt
Herischried im Wald.
Woni gang, se denki dra,
's chunnt mer nit uf d'Gegnig a
z'Herischried im Wald.
Imme chleine Huus
wandelt i und us -
gelt, de meinsch, i sag der, wer?
's isch e Sie, es isch kei Er,
imme chleine Huus.
Na dran, aber noch nicht getroffen.