Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Themen des Neuen Testaments
Schmuel

#61 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Mi 9. Okt 2013, 22:51

Hemul hat geschrieben:und hier auch:(Gute-Nachricht)
31 Es war Freitag, der Vorbereitungstag für den Sabbat. Die führenden Priester wollten nicht, dass die Gekreuzigten den Sabbat über am Kreuz hängen blieben. Darum baten sie Pilatus, ihnen die Beine brechen und die Toten dann wegschaffen zu lassen. Der kommende Sabbat war außerdem ein ganz besonders hoher Feiertag.

Kannte der Apostel Johannes sich etwa gar nicht in der Tradition der Juden aus? :roll:
Das die "Gute Nachricht" nicht besonders genau ist, ist nicht nur mir bekannt.

Hemul
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#62 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Hemul » Mi 9. Okt 2013, 23:01

Schmuel hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:und hier auch:(Gute-Nachricht)
31 Es war Freitag, der Vorbereitungstag für den Sabbat. Die führenden Priester wollten nicht, dass die Gekreuzigten den Sabbat über am Kreuz hängen blieben. Darum baten sie Pilatus, ihnen die Beine brechen und die Toten dann wegschaffen zu lassen. Der kommende Sabbat war außerdem ein ganz besonders hoher Feiertag.

Kannte der Apostel Johannes sich etwa gar nicht in der Tradition der Juden aus? :roll:
Das die "Gute Nachricht" nicht besonders genau ist, ist nicht nur mir bekannt.

Was Du nicht sagst? :roll:

Na, dann möchten wir einmal schauen was die Neue-Evangelische Übersetzung hier sagt:
31 Es war der Tag vor dem Sabbat, der diesmal ein hoher Festtag sein würde. :D Deshalb baten die führenden Juden Pilatus, dass den Gekreuzigten die Beine gebrochen5 würden. Man wollte sie vom Kreuz abnehmen lassen, damit sie nicht den Sabbat über dort hängen blieben.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#63 Re: War Jeschua (Jesus) verheiratet?

Beitrag von Hemul » Mi 9. Okt 2013, 23:02

Schmuel hat geschrieben:
Weist Du, jeder Shabbat vor Pessach ist ein Schabbat HaGadol(Grosser Schabbat)
:roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Schmuel

#64 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Mi 9. Okt 2013, 23:20

Hemul hat geschrieben:
Na, dann möchten wir einmal schauen was die Neue-Evangelische Übersetzung hier sagt:
31 Es war der Tag vor dem Sabbat, der diesmal ein hoher Festtag sein würde. :D Deshalb baten die führenden Juden Pilatus, dass den Gekreuzigten die Beine gebrochen5 würden. Man wollte sie vom Kreuz abnehmen lassen, damit sie nicht den Sabbat über dort hängen blieben.
In meiner Übersetzung steht geschrieben das diese Körper nicht auf ihren Pfählen bleiben sollten, weil der Sabbat dämmert...
Vom Inhalt also nicht viel anders. Nur liesst Du die Schrift anders. Weder bei Deiner Übersetzung noch bei der aus dem Aramäische übersetzten Text geht hervor, das es sich hier um den Schabbat HaGadol handelt. Wäre für mich auch neu. :roll: Das man sie nicht am Schabbat hängen lassen und ihnen die Beine brechen wollte, hätten vor jedem Schabbat sein können.
Es ist also kein Beweis.

Martinus
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#65 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Do 10. Okt 2013, 00:04

Schmuel hat geschrieben: Weder bei Deiner Übersetzung noch bei der aus dem Aramäische übersetzten Text geht hervor, das es sich hier um den Schabbat HaGadol handelt. .............
Es ist also kein Beweis.

Alles gut. Kein großer Sabbat, die Bibel gibt die Info einfach nicht her. ;) Gut das wir noch die Tradition haben. :lol:
Angelas Zeugen wissen was!

Schmuel

#66 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Do 10. Okt 2013, 00:19

Martinus hat geschrieben:Gut das wir noch die Tradition haben. :lol:
Wir?

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#67 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Do 10. Okt 2013, 00:28

Ja. wir. "Die Lobpreiser Gottes" können auf eine in tausenden von Jahren gepflegte und bewahrte Tradition zurückschauen.
Angelas Zeugen wissen was!

Schmuel

#68 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Do 10. Okt 2013, 00:30

Martinus hat geschrieben:Ja. wir. "Die Lobpreiser Gottes" können auf eine in tausenden von Jahren gepflegte und bewahrte Tradition zurückschauen.
:clap: Wenn Du das so siehst. :thumbup:
Schalom

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#69 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Rembremerding » Do 10. Okt 2013, 09:38

Guten Morgen alle zusammen! :)

Wann ist für Juden der erste Tag der Woche?
Mk 16, 9
Als er in der Frühe am ersten Wochentag auferstanden war, erschien er zuerst Maria Magdalena, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Der Herr ist also am Sonntag auferstanden. Demnach ist er am Freitag gekreuzigt worden, gell. ;)
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Martinus
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#70 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Do 10. Okt 2013, 11:19

Rembremerding hat geschrieben: Demnach ist er am Freitag gekreuzigt worden, gell. ;)
am nächsten Tag war ein großer Sabbat, was auch immer das ist ;)
Angelas Zeugen wissen was!

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