luett-matten hat geschrieben: Interessant ist natürlich, dass die alte "Cortlandt Street Station" der NY U-Bahn, die unterhalb des WTC Komplexes verlief, noch teilweise begehbar war. So voll können die Untergeschosse also nicht geworden sein.
Glaube ich dir. Mag sein, aber der Stahl war mit viel Gips und Beton umgeben, und als der Stahl anfing zu schmelzen wurde er schwach und darüberliegende Konstruktion brach ein, was zu Desaster führte.luett-matten hat geschrieben:Was mich wundert ist vielmehr die Tatsache, dass gläubige Christen vermehrt an Verschwörungstheorien glauben und festhalten. Warum ist das so?
Glaub mir, die Türme ware nicht aus Beton. Es waren Stahltürme. 410 m hohe Stahltürme.
Kann nicht sein, denn etwas anderes als die Türme lag da nicht.luett-matten hat geschrieben:Vergleiche mal dieses Baustellenfoto mit den Fotos von 9/11. Da liegt auf der Baustelle fast mehr Müll, als nach den eingestürzten Türmen.
So wie du vorstellt bestimmt nicht, aber „Modellieren" wenn du Physikalische Gegebenheit zu den Holz angepasst hast, dann schon. Aber es geht nicht darum!AlTheKingBundy hat geschrieben:janosch hat geschrieben: Na was hab ich falsch gesagt, was ist ein unterscheid zwischen Holzträger und Stahlträger? Stahl biegt und nicht so leicht Bricht, wie Holz. Aber beide Material sein Volumen behält und wird nicht Schutt und Asche zerfallen! „Schrot“ vielleicht, aber das was anderes! Dann fragt man, wo sind sie hin?
Alleine, dass Du hierauf keine Antwort weißt, zeigt Deine Ahnungslosigkeit. Ein kleines Holzmodell kann unmöglich die statischen Verhältnisse eines Metall-Beton-Baus darstellen.
Pluto hat geschrieben: Viele Verschwörungstheoretiker gehen von bewussten/absichtlichen Sprengungen aus. Wie soll das bewerkstelligt worden sein. Sind da Trupps Nachts in die Gebäude eingedrungen und haben Sprengsätze gelegt? Warum hat keiner dieser Männer geplaudert?
Nein, ich glaube dem offiziellen Bericht wonach die Türme nach ein Flugzeugangriffen Feuer fingen und zusammenbrachen. Was ist daran falsch?
Die Brände konnten wegen mehrerer Umstände nicht wirksam bekämpft werden: Das Hausalarmsystem des WTC 7 befand sich seit 6:47 Uhr am Morgen des 11. Septembers 2001 in einem achtstündigen Test- bzw. Wartungsmodus, so dass es alle eingehenden Feuersignale ignorierte oder als Fehlermeldung einstufte. Das zuständige Überwachungsunternehmen registrierte um 10:00 Uhr eine Feuermeldung, konnte aber den genauen Ort des Feuers im Gebäude nicht feststellen.[19] Ferner war der Wasserdruck für Löschversuche wegen stark beschädigter Wasserleitungen und Hydranten zu niedrig.
AlTheKingBundy hat geschrieben:luett-matten hat geschrieben: Interessant ist natürlich, dass die alte "Cortlandt Street Station" der NY U-Bahn, die unterhalb des WTC Komplexes verlief, noch teilweise begehbar war. So voll können die Untergeschosse also nicht geworden sein.
Teilweise, wie genau? Und was ist mit der direkten Unterkellerung?
janosch hat geschrieben:WIESO wird im Offizielle Untersuchung Bericht von WTZ 7 nicht gesprochen? Wie es nicht existiert hätte!
Dass sich der wiki-Artikel, den du im Folgenden zitierst an dieser Stelle auf den Inhalt EINES OFFIZIELLEN UNTERSUCHUNGSBERICHTS bezieht, ist dir entgangen, oder?Welchen „Wartungsarbeiten" wurde durchgeführt unmittelbar bevor diese Ererignissen!
Da soll noch einer sagen, confirmation bias gehöre nicht zum kleinen Einmaleins der Aluhutträger.Aber bitte komme nicht mit ein "Protokoll...“ oder Aufzeichnungen von solche Arbeiten...besonders wenn um ein geheimen Auftrag handelt.
Ja es gibt Spezialstahl der solche Temperaturen aushält. Leider waren die Träger der Türme nicht aus diesem Material. So wurden sie schon bei Temperaturen ab ca. 500 Grad, nicht mehr tragfähig. Ein Kerosin-Brand schafft locker sehr viel höhere Temperaturen.janosch hat geschrieben:Weißt du wofür „Asbest" benutzt wurde? Wir haben früher damit Auspuff Krümmer abgedichtet wo gelegentlich ca. 1000 C grad Temperaturen herrschten. Besonders bei Rennen! Also ich würde mit diese Überhitzung oder sogar "Stahl schmälze" von bloße feuere, nicht so sicher sein.