Nine-Eleven: 11. September 2001

Politik und Weltgeschehen
luett-matten
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#211 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von luett-matten » Mi 26. Sep 2018, 18:13

Pluto hat geschrieben:
luett-matten hat geschrieben:Schau dir einfach mal das Video ab Minute 3:58 an. Es ist kurz nach dem Einsturz. Der Krankenwagen steht vor der Ampel und dahinter die Reste dessen, was mal über 400 Meter hoch war. Ich weiß nicht, ob man es sich vorstellen kann. Die Türme waren fast einen halben Kilometer hoch.
Das Metall ist zerschmolzen oder verbrannt. Die Trümmer sind 5 Stockwerke hoch, nicht ebenerdig, und viel von dem Beton ist als Staub in alle Himmelsrichtungen verteilt worden.
Hi Pluto,
die Gebäude hatten 110 Etagen und waren über 410 m hoch. Getroffen wurde der eine Turm über dem 77. und der andere über dem 93. Stock. Das bedeutet, dass in dem einen Turn ca. 75 intakte Etagen und in dem anderen ca. 90 intakte Etagen, die also nicht durch Feuer und Hitze beeinträchtigt waren, verblieben. Wie erklärst du dir, dass laut deiner Schätzung von den 110 nur ca. 5 Stockwerke verblieben waren. Wo ist all das Material? Und warum blieben die unteren Geschosse, in denen es nicht brannte, nicht stehen? Du schreibst, dass das Metall verbrannt wäre. Wie kann Stahl durch Kerosin verbrennen? Dann würde ja kein Flugzeug fliegen können und keine Rakete ins All starten.

Weitläufig wird die Annahme vertreten, dass die Etagendecken absackten und deshalb die Türmen einstürzten, dies ist jedoch nicht schlüssig. Die Türme wurden mit einem massiven Innenkern, in dem die Fahrstühle und Santiäranlagen waren, errichtet. Selbst wenn die Decken runterkamen, so hätte der Kern stehen bleiben müssen. Und natürlich auch das Außenskelett.
Bild

Auf dem Bild sieht man auch gut das Verhältnis zwischen der Deckenfläche zur Fläche des Kerns. Der Kern war sehr geräumig.
lütt-matten

janosch
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#212 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von janosch » Mi 26. Sep 2018, 18:40

Travis hat geschrieben:VT arbeiten zu dem mit Möglichkeiten, was sie auch sehr attraktiv machen. Denn möglich ist an menschlichen Verhalten sehr sehr viel.

Wie Christen das tun...so ähnlich oder? Na gut...bin ich einverstanden. :roll:

thomas4
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#213 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von thomas4 » Mi 26. Sep 2018, 19:54

Pluto hat geschrieben:Das Metall ist zerschmolzen oder verbrannt.
Mit Kerosin als dem zerstörenden Brennstoff? Ich glaube nicht. Das meiste Kerosin verbrannte beim Einschlag der Maschinen - in den Videos recht gut erkennbar.

Ein Acetylen-Schweißbrenner "schafft" dicht am Flammkegel ca. 2500 Grad. Damit kann man reletiv kleine Flächen eines Stahlträgers so erhitzen, dass der Stahl flüssig wird und der Träger schließlich durchtrennt wird. Aber das ist eine zielgerichtete, kleinflächige Flamme, deren Brennstoff überdies mit Sauerstoff angereichert wird. Mit Dieser Flamme einen meterlangen Stahlträger so zu erhitzen, dass seine Festigkeit deutlich nachließe, würde je nach Länge schon einige Zeit dauern. Ein "ungerichtetes" Feuer jedoch bekommt das nicht hin, zumal es nach der baldigen Abwesenheit des Kerosin hauptsächlich von Holz, Papier und Kunststoff genährt worden sein dürfte. Hinzu kommt, dass die Hitze in den Trägern durch die Umgebung immer wieder abgeleitet worden wäre, da Stahl ein guter Wärmeleiter ist. Bis zur Instabilität hätte es eines tagelangen Brandes mit beständigem Brennmaterialnachschub bedurft. Darum bin ich der Überzeugung, dass die Träger weder zerschmolzen noch verbrannt sein können - nicht aufgrund des Feuers mit den offiziell bekannten Brennmaterialien.

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AlTheKingBundy
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#214 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 26. Sep 2018, 20:11

thomas4 hat geschrieben:Bis zur Instabilität hätte es eines tagelangen Brandes mit beständigem Brennmaterialnachschub bedurft. Darum bin ich der Überzeugung, dass die Träger weder zerschmolzen noch verbrannt sein können - nicht aufgrund des Feuers mit den offiziell bekannten Brennmaterialien.

Das stimmt so nicht. Natürlich sind die Träger nicht geschmolzen und auch nicht verbrannt. Das war auch gar nicht nötig, um das Gebäude zum Einsturz zu bringen. Damit die Stahlträger ihre Stabilität verlieren, sind nur Tempereaturen von 700-800 Grad erforderlich. Das war locker drin. Übrigens wurden sogar aufgrund der umfangreichen Aluminiumbestandteile des Flugzeugs, die geschmolzen sind (bei 660 Grad) und mit Wasser explosionsartig reagiert haben (ja Explosionen wurden bemerkt aber nicht durch Sprengungen) weitaus höhere Temperaturen erreicht.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

thomas4
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#215 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von thomas4 » Mi 26. Sep 2018, 20:50

Wie zu lesen ist, bezog ich mich einzig auf diesen Satz:
Pluto hat geschrieben:Das Metall ist zerschmolzen oder verbrannt.
Du erwiderst:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Das stimmt so nicht.
Und dann:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Natürlich sind die Träger nicht geschmolzen und auch nicht verbrannt.
Was nun?
AlTheKingBundy hat geschrieben:Damit die Stahlträger ihre Stabilität verlieren, sind nur Tempereaturen von 700-800 Grad erforderlich.
Genau genommen bereits ab ca. 500 Grad. Doch auch dann gilt, dass das Instabilwerden und Zusammenbrechen des ganzen Stahlgerüstes durch diese Umstände nicht möglich ist.

Anton B.
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#216 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von Anton B. » Mi 26. Sep 2018, 20:52

AlTheKingBundy hat geschrieben:Verschwörungsnarren haben einen "Vorteil", sie müssen sich nicht sachlich mit dem Thema auseinandersetzen und übernehmen lieber ungeprüft unsinnigen Erklärungsbrei zu sich - je spektukalärer desto gieriger wird er verspeist. Dieses Faulheitsprinzip ist für diese Gruppe kennzeichnend. Weiterhin möchte diese Gruppe gerne Aufmerksamkeit bekommen. Die bekommt sie auch leider zu viel, und den Fehler begehe ich auch immer wieder, eine sachliche Diskussion mit diesem Personenkreis beginnen zu wollen, obgleich sie an Inhalten und Sachlichkeit aufgrund oben genannter Motivationsmerkmale überhaupt nicht interessiert sind.
Geht mir auch so.

Aber das muss man sich nicht gefallen lassen. Man kann sich weiter entwickeln.

Die Antwort kann nur "Thermit" heißen. Wobei ich gewiss nicht ausschließen will, das auch eine kleinere Anzahl an Mini-Nukes zum Einsatz kam.

Und die fehlende "Masse" ist mir auch aufgefallen. Man muss einfach die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass hier mit einem Beamer Marke "Enterprise" belastendes Material einfach fortgeschafft wurde. Damit wäre auch die Motivfrage geklärt. Oder anders gesehen, wie man es heute zu schreiben pflegt, "Qui bono?" Denn den Typen auf Area 51, den haben sie doch, das ist doch plausibel. So, wie das geleugnet wird. Und dann ist die Annahme doch schlüssig, man habe auch seine Beamer. Ob das jetzt in direktem Zusammenhang mit Erwin's Raumschiffflotte steht, sollte allerdings weiter untersucht werden.

Ich war zuerst ja auch etwas skeptisch, aber die schlüssigen Überlegungen von l.-m. und J. haben bei mir "den Knoten" gelöst. Jetzt sehe ich vieles viel klarer. Und ich meine, es geht es mir jetzt auch viel besser. Ich fühle mich so leicht. Ich glaub' ich flieg' gleich einfach nochmal 'ne Runde über den Gebäudekomplex hier. Jetzt muss ich aber Schluss machen, weil gerade von den Wärtern meine Medis in die Gummizelle gebracht werden.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Abischai
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#217 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von Abischai » Mi 26. Sep 2018, 21:02

luett-matten hat geschrieben:
Abischai hat geschrieben:
luett-matten hat geschrieben:Weil es alles zu Staub zerfiel.
Masochist !!
Hi Abi,
wie bist du denn drauf? Was soll das denn?
Hi. Lütt! Was denkst Du denn, wie ich das (wohldurchdacht) gemeint haben könnte?
Mir war klar, und der weitere Verlauf der Diskussion zeigt das ja auch, daß Du damit einen "shit storm" lostreten würdest. Ich habe wohl gefühlt alles gesehen und gelesen, was zu 9/11 veröffentlich wurde, überwiegend unseriöses Geblödel, aber auch sehr plausible und fair vorgetragene Pro und Kontra. Man muß an dem Thema interessiert sein, um die unüberschaubare Lage ein wenig nachvollziehen zu können.
Mir sagen die Termini "volcanic glass", "groundzero", und "vaporizing" durchaus etwas. Ich habe in dem Zusammenhang auch gelernt, was Thermat und Nanothermit ist, was "thermonuklear" bedeutet, und was "false flag" sei. Das ist mir alles bekannt. Und ich zanke mich zu dem Thema nicht mehr mit anderen herum, die nicht mal die vorgenannten Begriffe verstehen und deren mögliche Bedeutung bezüglich 9/11.
Das Thema ist nicht nur interessant, es ist auch gefährlich.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

luett-matten
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#218 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von luett-matten » Mi 26. Sep 2018, 21:26

Abischai hat geschrieben:Das Thema ist nicht nur interessant, es ist auch gefährlich.
Hi Abi,
der Wahrheit näher kommen ist oft gefährlich.

Dir Gottes Segen! :)
lütt-matten

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Andreas
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#219 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von Andreas » Mi 26. Sep 2018, 22:22


Lütt, es ist nur eine Frage des Druckes.

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AlTheKingBundy
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#220 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 27. Sep 2018, 05:16

thomas4 hat geschrieben:Wie zu lesen ist, bezog ich mich einzig auf diesen Satz:
Pluto hat geschrieben:Das Metall ist zerschmolzen oder verbrannt.
Du erwiderst:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Das stimmt so nicht.
Und dann:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Natürlich sind die Träger nicht geschmolzen und auch nicht verbrannt.
Was nun?

Ähm, ich habe das nicht geschrieben, dass die Träger verbrannt sind, musst Du lesen. Ich bin nur auf das Thema Träger+Hitze = Instabilität eingegangen.

thomas4 hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Damit die Stahlträger ihre Stabilität verlieren, sind nur Tempereaturen von 700-800 Grad erforderlich.
Genau genommen bereits ab ca. 500 Grad. Doch auch dann gilt, dass das Instabilwerden und Zusammenbrechen des ganzen Stahlgerüstes durch diese Umstände nicht möglich ist.

Aber selbstverständlich ist das dann möglich.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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