Ska'ara hat geschrieben:Ja, wir vertrauen auf diese Natur - deshalb zerstören wir ja alles.
Das hat nichts mit Naturvertrauen zu tun sondern ist ein Naturprinzip.
Ska'ara hat geschrieben: Der Glaube ist erforderlich, weil wir einfach nicht richtig schlussfolgern können ... zumindest die meisten nicht. Glauben ist doch nicht sooo schwer.
Anscheinend doch, die Bibel berichtet davon, wie schwer wahrer Glaube ist und wie selten anzutreffen.
Ska'ara hat geschrieben:Nein. Wer sich früh falsche Ziele steckt, kommt nicht immer dort an, wo er später hin will.Man kann machen was man will, das hängt eben davon ab, welche Zukunftsziele man sich steckt.
Kennst Du den Unterschied zwischen "sich ein Ziel stecken" und dieses auch erreichen?
Aber ja doch. Man muss nur lesen und verstehen. Dein Missverständnis resultiert aus deinem Halbwissen und der Abwehr gegen eine Übermacht = Gott. Du vertraust lieber den verirrten und arroganten Menschen, die sich für etwas Schlaueres halten. Oder bildlich: du gehst lieber im Sturm auf ein kleines Boot statt dich auf ein Schiff zu begeben.
Genau das ist das Problem, das richtige Lesen und Verstehen. Auch hiervon berichtet die Bibel, dass dies nur wenigen gelungen ist also warum soll es gerade heute anders sein, wo die Menschen überhaupt keine Vorstellung mehr von der Lebenswelt der damaligen Menschen haben und alles durch ihre globale Brille interpretieren? Ich vertraue einzig darauf, was die Bibel aussagt und nicht dem verwirrten Religionsselbstbetrug, der die eigenen Wünsche über die Schrift setzt. Dieses Thema ist dafür ein hervorragendes Beispiel: Mensch macht alles kaputt, deshalb muss Mensch weg und deshalb muss das auch die Bibel so aussagen.