Martinus hat geschrieben:Hier war kürzlich ein Einschulung, es war eine Vorführung von schlechtem Benehmen der neu dazu gekommenen Kinder und Eltern. Das ließ sich auch durch Intervention der Schulleitung nicht abstellen. Die, die hier schon länger leben, waren völlig entsetzt und sprachlos.
Das können sich die oben genannten natürlich nicht vorstellen.
Diese Probleme haben wir hier im ländlichen Bereich kaum, das Problem liegt eher darin, dass Migrantenkinder inzwischen die Mehrheit in der Grundschule stellen und Niveau aufgrund der Sprachprobleme sinkt.
In den Städten scheint es anders zu sein. Eine Schwiegertochter hatte kurzfristig an einer Grundschule ein Stuttgart einen Lehrauftrag, ihr Gedanke nach wenigen Tagen war nur:
Nix wie weg.
Aus intellektueller Sicht wollte sie natürlich nur weg, weil der geballten hochstehenden Kultur und der geistigen Überlegenheit der Sprösslinge aus vorderasiatischen Familien nicht gewachsen war.
In der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL Nr.37 schildern Bürger des ostdeutschen Städtchens Templin ihre Begegnungen mit Migranten. Positive und negative. Darunter eine Frauenärztin, die nach Erfahrungen mit afghanischen Patientinnen zu dem Schluss kommt, dass Frauen in diesen Familien nichts besseres sind als "Haustiere". Das tut schon beim Lesen weh.
Dieses Land verändert sich und das nicht zum Besten. Ich bin ehrlich. Ich will das hier nicht haben. Diese Leute ändern sich nur, wenn sie Druck bekommen . Und der Druck muss so stark sein, dass es quietscht. Und der muss nicht von der AFD kommen, sondern von der SPD, der CDU/CSU, den Grünen, den Linken und der FDP. Das hat nicht mit Rechts oder Links zu tun, sondern darum, dass wir unser Gemeinwesen nicht den Vorstellungen dieser Leute opfern dürfen.