So viele vorweihnachtliche Diskussionen wurden geführt. So viele romatische Szenen wurden an Weihnacht über Herbergsuche und Hirten gespielt, damit man die heilige Geschichte kennt. Die waren die Kinder so satt, dass sie lieber ein Lebkuchen-Hexenhäuschen statt der Lebkuchen Weihnachtskrippe wollten. Hexenhäusen verstünde man besser, glaubten die Kleinen. Das verstand ich wiederum nicht und änderte das heimlich, künstlerisch.
So viele Weihnachtsgeschichten wurden geschrieben, zum weihnachtlich Besinnen, damit man an seine Nächsten entsprechende Verhaltensanforderungen stellt. So viele Lieder wurden gesungen. Damit man weiß, dass Weihnacht der weiße Schnee rieselt.
Heuer ist es aber warm.
Heuer gab es aber keinen Weihnachtsstress wegen der Beherzigung aller Predigten gegen die falsche Weihnacht, die meinten:
Man bleibe dem Einkaufstrubel fern,
lasse den Hausputz bleiben, "besinne" sich dafür.
Und?
Ich wurde überrumpelt und war platt über das Geschenk. Was sollte ich sagen.
Ich war auch platt über die Evangelien.
Die lesen sich recht vieldeutig, genau wie das AT in der Sprache der Zeit "Jesu" .
Da war nichts mit Hirten die sich fürchten - nur mit Freundschaft, die zu erkennen ist.
Das liest sich gleich, mit zwei Bedeutungen.
Welche soll ich denn nehmen, beide. Wenn ja, was zuerst?
Wo ist das passiert? In der Stadt Davids oder so gesagt - bei zur Liebe aufwecken!
Da wurde Jesus, der Retter geboren. (Jesus, hebr. Jeschua heißt genau so, ist ein Titel)
Das Geschichtliche, oh das ist eine lange Geschichte, die ich genau nicht mehr sagen kann.
Genau passen müsste: Freundschaft zu erkennen geben, Liebe aufwecken.
Das bringt Rettung hervor.
Das geht jedes Jahr wieder!
In diesem Sinne - liebe "Weihnachts" - Grüße
Weihnachtsimpressionen
#2 Re: Weihnachtsimpressionen
Bald ist es wieder an der Zeit für diese Impresionen! 

Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.