Es ist lediglich deine Meinung die du biblisch nicht begründen kannst!R.F. hat geschrieben: Vor dem dritten Weltkrieg kommt es zu dem genannten Bündnis. Die Schrift ist dazu unmissverständlich...
Da nutzt auch ständiges Wiederholen nichts.
mfg
Es ist lediglich deine Meinung die du biblisch nicht begründen kannst!R.F. hat geschrieben: Vor dem dritten Weltkrieg kommt es zu dem genannten Bündnis. Die Schrift ist dazu unmissverständlich...
"Relativ einfach"? Kein Mensch wäre zu derartigen Vorhersagen in der Lage...piscator hat geschrieben:Das ist ja auch relativ einfach. Außer dem Römischen Reich, gab es keine weitere bekannte Weltmacht. China und die amerikanischen Zivilisationen sind erst später aufgetreten.R.F. hat geschrieben:... Die meisten Exegeten des Buches Daniel gehen davon aus, dass mit dem vierten Reich Rom gemeint ist. Und es braucht wahrlich nicht viel Phantasie, um in den Kapitel 13 und 17 der Offenbarung die Fortsetzung der Geschichte des Römischen Reichs zu sehen.
Hat ja auch niemand behauptet.piscator hat geschrieben:Das Staatgebiet des Römischen Reichs ist nicht deckungsgleich mit den Staatsgebieten der heutigen Länder.Auf dem Staatsgebiet des ehemaligen Römischen Reichs gibt es heute eine Reihe von Einzelstaaten.
Frag mal die Frau Dr. Merkel, was sie dazu meint. Der FDP-Poliker Werner Hoyer schrieb mal, dass jener, der Europa einigen will, über übermenschliche Fähigkeiten verfügen müsse. Oder glaubst Du etwa, ein französischer Präsident wäre bereit, die Force de frappe einem deutschen Oberbefehl zu unterstellen?piscator hat geschrieben:Das ist eine gewagte Behauptung. Hättest du Goethe oder Schiller erzählt, dass es einmal ein Deutschland geben würde, ohne Monarchie, demokratisch, ohne Zollgrenzen, mit einheitlicher Währung, einheitlichen Gesetzen und Maßeinheiten, hätte die dich nicht einmal im Ansatz verstanden. Änderungen geschehen oft sehr schnell, dazu braucht es keine göttliche Fügung.Die Völker sind vom Charakter so unterschiedlich, dass kein Mensch diese Staaten unter einer einheitliche Regierung bringen kann. Offenbarung 17,17 zufolge ist dazu der göttliche Eingriff nötig. Obwohl maßgebliche Politiker den Einigungsprozess für äußerst notwendig halten, ist ihnen auch bewusst, dass das mit dem heutigen politischen Personal nicht möglich ist. So erscheint das Zustandekommen des vorhergesagten Bündnisses geradezu als Wunder.
Schon gut, Träumen ist nicht verboten...piscator hat geschrieben:Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich denke, dass Europa und China als kommende Weltmacht sich darüber einig sind, dass man miteinander Handel treibt und kulturell austauscht, statt aufeinander zu schießen.Die künftige Rolle der Schanghai Organisation wird klarer, wenn man die in Offenbarung 9,13 ff. vorhergesagte Groß-Invasion in das letzte der dreieinhalb Jahre der dem gegenwärtigen System verbleibenden Zeit verlegt. Die Euphratlinie wird derzeit zunehmend sichtbar (man beachte das Verhalten der Türkei und Irans). Die Asiaten wagen den Angrifft auf den Westen allerdings erst nach dem Transatlantik-Krieg. Übrigens beabsichtigten die Chinesen schon 1917, in den Krieg gegen Deutschland einzutreten.
Der Glaube an was soll mit Deiner Meinung nach unrealistischen Vorhersagen gefestigt werden?piscator hat geschrieben: Die Offenbarung ist aus meiner Sicht literarisch wertvoll, sie dient dazu, den Glauben zu festigen, hat aber mit der Realität absolut nichts zu tun.
Schau mal das 11. Kapitel des Danielbuches etwas genauer an.piscator hat geschrieben: Sie ist trivial, schon aus dem Grund, weil der Islam keine Erwähnung findet.
Christentum? Welches Christentum meinst Du?piscator hat geschrieben: Mit dem Islam ist in den letzten 1.200 Jahren eine reale Konkurrenz für das Christentum entstanden, die durchaus dazu führen kann, dass das Christentum irgendwann in die Defensive gerät.
Ich begründe das Gesagte durchweg biblisch...Hexenjagd hat geschrieben:Es ist lediglich deine Meinung die du biblisch nicht begründen kannst!R.F. hat geschrieben: Vor dem dritten Weltkrieg kommt es zu dem genannten Bündnis. Die Schrift ist dazu unmissverständlich...
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R.F. hat geschrieben: Offenbarung 17,3 (Luther):
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.
Offenbarung 17,18 (Luther):
Die Frau ist also die Stadt Rom. Dass hier unter “Stadt†mehr zu verstehen ist als eine gewöhnliche Stadt, wissen nicht nur evangelikale Exegeten...Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.
Offb 17,9 Hier ist der Verstand nötig, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Und es sind sieben Könige:
Offb 11,8 Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, die, geistlich gesprochen, Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.
Nein das tust du nicht, sondern du nimmst gewisse Bibelstellen aus der Offenbarung zur Hand um damit deine Meinung zu untermauern.R.F. hat geschrieben: Ich begründe das Gesagte durchweg biblisch...
Nein tut es nicht , also heute nichtmehr!AlTheKingBundy hat geschrieben:piscator hat geschrieben:Und noch viel interessanter ist die Frage, wozu der Messias überhaupt (menschliche) Streitkräfte braucht?
Braucht er nicht, nutzt er aber. Die Bibel ist voll davon, dass Gott sich irdischer Streitmächte bedient, um Strafgerichte durchzuführen
AlTheKingBundy hat geschrieben:R.F. hat geschrieben: Offenbarung 17,3 (Luther):
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.
Offenbarung 17,18 (Luther):
Die Frau ist also die Stadt Rom. Dass hier unter “Stadt†mehr zu verstehen ist als eine gewöhnliche Stadt, wissen nicht nur evangelikale Exegeten...Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.
Falsch.
Offb 17,9 Hier ist der Verstand nötig, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Und es sind sieben Könige:
Jeder kannte die 7 Hügel Roms und wusste, dass damit Rom = das römsiche Reich gemeint ist. In Offenbarung 11 heißt es zur großen Stadt:
Offb 11,8 Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, die, geistlich gesprochen, Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.
Seit wann wurde Jesus in Rom gekreuzigt?
janosch hat geschrieben:Genau daran liegt diese Irrtum. Rom hatte keine sieben Hügel, aber Jerusalem schon!
Rom hat keine wenig bedeutung in der Heilgeschichte, aber Jerusalem als Babylon schon!
Jes 1,21: Wie ist zur Hure geworden die treue Stadt! Sie war voller Recht; Gerechtigkeit wohnte darin, und jetzt Mörder!
Hes 16,35: Darum, Hure, höre das Wort des HERRN!
Jer 23,14: Aber bei den Propheten Jerusalems habe ich Schauderhaftes gesehen: Ehebrechen und in der Lüge leben! Und sie stärken dabei noch die Hände der Übeltäter, damit sie nicht umkehren, jeder von seiner Bosheit. Sie alle sind für mich wie Sodom und seine Bewohner wie Gomorra.
Offb 11,8: Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, die, geistlich gesprochen, Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.
Nö - als die "Offenbarung des Johannes" verfasst wurde, lag Jerusalem infolge des römisch-jüdischen Krieges schon langejanosch hat geschrieben:Genau daran liegt diese Irrtum. Rom hatte keine sieben Hügel, aber Jerusalem schon! Rom hat keine wenig bedeutung in der Heilgeschichte, aber Jerusalem als Babylon schon!
piscator hat geschrieben:Mit dem Islam ist in den letzten 1.200 Jahren eine reale Konkurrenz für das Christentum entstanden, die durchaus dazu führen kann, dass das Christentum irgendwann in die Defensive gerät
3:64: Sprich: „O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns und euch, dass wir nämlich Gott allein dienen und nichts neben Ihn stellen“
zeit.de: Unsre Seelen sind in GefahrAls Muslime sagen wir den Christen, dass wir nicht gegen sie sind und dass der Islam nicht gegen sie ist so lange, wie sie nicht aus religiösen Gründen Krieg gegen die Muslime führen, sie unterdrücken und sie aus ihren Häusern vertreiben. Denen, die dennoch Geschmack an Konflikt und Zerstörung um ihrer selbst willen finden oder die meinen, dass sie letztlich aus Konflikt und Zerstörung Gewinn ziehen, sagen wir: Unsere unsterblichen Seelen selbst sind in Gefahr, sollten wir es versäumen, ehrlich und mit allen Kräften alles zu unternehmen, um Frieden und Harmonie zu erreichen.