Man muss Frau Stokowski verstehen. Die links-grüne Empörungsindustrie hat - weil sie sich als die Guten versteht - gerne die Oberhoheit über das Leid dieser Welt. Das hat in dem genannten Fall nicht funktioniert, da Thailand zum einem weit weg ist und zum anderen die Betroffenen (Mitglieder eines Fußballvereins) nicht dem links-grünen Opferschema entsprechen.Magdalena61 hat geschrieben:Der Artikel von Frau Stokowski ist erbärmlich. Voller böswilliger Unterstellungen. Man darf sich nicht freuen, nein. Wer sich über die Rettung der asiatischen Jungs freut, ist ein böser Mensch mit einer von Frau Stokowsky vermuteten Doppelmoral. Journalisten, die von Kritikgeistern kontrolliert werden, kriegen noch Geld dafür, dass sie so einen Stuß in die Welt setzen und ihre Leser auf eine höchst primitive und durchsichtige Weise manipulieren.LG
Wahrscheinlich wäre es der Dame lieber gewesen, wenn das Ganze in einer Höhle auf der Schwäbischen Alb passiert wäre und die Kinder aus muslimischen Einwanderfamilien stammen würden.
Und als Retter natürlich kein phöses Militär oder schnöde Höhentaucher, sondern ein zufällig vorbeigekommener schwuler, sich vegan ernährender Radfahrverein, der sich heldenhaft in die Fluten gestürzt hätte und die Kinder unter frenetischen Beifall der herbeieilenden Werkstätigen aus den nahe gelegenen kapitalistisch geprägten Produktionsstätten an Tageslicht getragen hätte. Oder so ähnlich.
