Werter janosch!janosch hat geschrieben: Johannes 5:28+29,
Also Ihr müsst einigen auf ein gemeinsame „JHWH Vater“ sonst wird eure Glauben nicht bestehn!28 Ihr müsst euch darüber nicht wundern, denn es wird die Stunde kommen, in der alle Toten in den Gräbern seine Stimme hören 29 und herauskommen werden. Diejenigen, die das Gute getan haben, werden zum ewigen Leben auferweckt werden, und diejenigen, die das Böse getan haben, zu ihrer Verurteilung. 30 Ich kann nichts von mir aus tun; selbst dann, wenn ich urteile, höre ich auf den Vater. Und mein Urteil ist gerecht, weil es nicht meinem eigenen Willen entspricht, sondern dem meines Vaters, der mich gesandt hat.Das ist ein „jüdisch-christlichen“ Dilemma...
Dein Dilemma ist offensichtlich, dass Du von nüscht Ahnung hast, aber trotzdem immer und immer wieder unkontrolliert wie oben ein auf dicke Backen machst-gelle?

Jemand der nichts aus sich selbst tun kann, sondern seinen eigenen Willen dem Willen eines offensichtlich Größeren unterordnet, kann unmöglich allmächtig-sprich selbst der allmächtige Gott sein. Schauens bitte was der Unterschied zwischen Jesus und dem allmächtigen Gott "JHWH" ist. Brillentüchlein nehmen, Brille putzen und lesen was ebenfalls unmissverständlich in Jesaja 55:8+11 steht:30 Ich kann nichts von mir aus tun; selbst dann, wenn ich urteile, höre ich auf den Vater. Und mein Urteil ist gerecht, weil es nicht meinem eigenen Willen entspricht, sondern dem meines Vaters, der mich gesandt hat.
NeÜ,
Im Gegensatz zu Jesus muss der allmächtige Gott "JHWH" auf niemanden Rücksicht nehmen.8 "Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken, / und eure Wege nicht wie meine Wege!", spricht Jahwe. 9 "Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus, was ihr euch denkt, / und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist. 11 so ist es auch mit meinem Wort: / Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, / und führt aus, was ich ihm aufgetragen habe.
Sobald auch nur ein Wort seinen Mund verlassen hat ist es sofort eine Realität. Er war es auch der das Gebet seines Sohnes gem. Johannes 11:38-43 erhörte und in Wirklichkeit den stinkenden Lazarus wieder zum Leben erweckte:
Jetzt (ENDLICH) alles klar bei Dir?38 Da geriet Jesus in seinem Innern aufs neue in heftige Erregung und trat an das Grab; es war dies aber eine Höhle, vor deren Eingang ein Stein lag. 39 Jesus sagte: »Hebt den Stein weg!« Martha, die Schwester des Verstorbenen, erwiderte ihm: »Herr, er ist schon in Verwesung; es ist ja schon der vierte Tag seit seinem Tode.« 40 Jesus entgegnete ihr: »Habe ich dir nicht gesagt, daß, wenn du glaubst, du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst?« 41 Da hoben sie den Stein weg; Jesus aber richtete die Augen (zum Himmel) empor und betete: »Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast! 42 Ich wußte wohl, daß du mich allezeit erhörst; aber um des Volkes willen, das hier rings (um mich) steht, habe ich’s gesagt, damit sie zum Glauben kommen, daß du mich gesandt hast.« 43 Nach diesen Worten rief er mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«
