Helmuth hat geschrieben:Auch meine Zustimmung.Lena hat geschrieben:Ja, es ist möglich.

Seit wann für dich Christus Gott? Habe ich was verpasst....Du glaubst nicht an die Dreieinigkeit oder??

Helmuth hat geschrieben:Auch meine Zustimmung.Lena hat geschrieben:Ja, es ist möglich.
Schöne Theorie - aber wie schaut es mit der Praxis aus .Ziska hat geschrieben:Hallo!
Natürlich ist es möglich ein Freund Gottes zu werden.
Wer ein Freund Gottes sein möchte, wird so leben, wie Gott es möchte.
Ein Freund Gottes hört auf ihn und vertraut ihm.
Abraham gibt jedem Christen ein gutes Beispiel. Er setzte einen großen Glauben in Jehova.
All das wurde von Gott bemerkt und deswegen nannte Gott ihn „meinen Freund“.
Ziska hat geschrieben: Wer ein Freund Gottes sein möchte, wird so leben, wie Gott es möchte.
Ein Freund Gottes hört auf ihn und vertraut ihm.
Abraham gibt jedem Christen ein gutes Beispiel. Er setzte einen großen Glauben in Jehova.
All das wurde von Gott bemerkt und deswegen nannte Gott ihn „meinen Freund“.
Magdalena61 hat geschrieben:Niemand von uns muß die Verantwortung für die Vorgänge im Nahen Osten übernehmen. Wir KÖNNEN das auch gar nicht. Genau so wenig, wie wir die Verantwortung für die Aktionen des koreanischen Machthabers, des türkischen Königs oder des amerikanischen Präsidenten haben oder tragen können.
Israel macht nicht alles richtig, es sind ja auch lange nicht alle Einwohner gläubig, und andere sind Extremisten, aber die meisten Bürger Israels sind wohl etwa so innig gläubig wie die meisten Bürger der BRD. Man ist nicht gegen Gott, aber auch nicht unbedingt für Ihn, besonders nicht in Konfliktsituationen, in denen man die Kontrolle selbst behalten und nicht etwa an Gott abgeben will.
Man sollte das, was das moderne Israel tut nicht blindlings und zu 100% gleichsetzen mit dem "Willen Gottes". Ein Volk, das mit permanenten Drohungen und allgegenwärtigem Terror leben muß fühlt und reagiert vielleicht anders als du und ich aus unserer sicheren Position heraus.
Aber die Palästinenser sind auch nicht gerade unschuldige Lämmer. (!)
Das Problem auf beiden Seiten sind die Extremen und deren Mißachtung der Menschenrechte von Personen, die sie als "Feinde" abstempeln und bekämpfen.
Wobei ich in Verallgemeinerungen spreche für Staaten bzw. Volksgruppen. Um ein gerechtes Urteil zu fällen, müsste man jedes Einzelschicksal betrachten und bewerten, auf beiden Seiten.
LG
michaelit hat geschrieben:Abraham war ein Freund Gottes noch ohne Religion. Er hatte weder Gesetz, noch hatte er einen Priester, noch gab es für ihn ein Volk Israel oder eine Kirche. Er lebte ganz mit Gott und folgte ihm auf langen Wanderungen, genauso wie später seine Nachfahren.