echte Beweise für Gottes Existenz

[PeB]

Die Biologie ist keine Lehre vom Leben (Bios=Leben), was sie sein sollte, sondern eine Physik/ Chemie der Lebewesen.

Äh wo liegt bitte der Unterschied?

"Leben" ist kein materielles Gut. Die Naturwissenschaften beschäftigen sich aber ausschließlich mit der Materie und ihren Wechselwirkungen. Die Biologie stellt nicht die Frage: was ist das Leben?, sondern bestenfalls "wordurch definieren wir Leben?
Ich halte das für einen maßgeblichen Unterschied.
Für den Materialisten mag das Ein- und Dasselbe sein.

wenn es ein Buch von Schrödinger ist, vermute ich sehr stark, dass seine Definition von Leben eher meiner Betrachtung nahekommt als einer rein physikalisch-materialistischen.

Gibt es eine andere?

Siehe oben.
Oder noch anders ausgedrückt: für die Naturwissenschaften ist das Leben ein Ausdruck der Materie. Für mich und andere, beispielsweise aus der quantenphysikalischen Ecke , wie Schrödinger, ist das Leben die Grundlage und Materie lediglich ein "Ausdruck" oder Träger.

[PeB]

Die Physik liefert die Grundlagen dafür, dass Leben möglich ist, sozusagen die Rahmenbedingungen. Warum die Physik so ist wie sie ist, kann dagegen die Physik nicht erklären, das ist auch gar nicht ihre Aufgabe.

Ja, das kann man so sehen. Ich würde es differenzierter ausdrücken:
die Physik definiert Leben und die Lebensgrundlagen auf der Basis von Beobachtungen. Sie kann aber kein Leben aus toter Materie generieren. Der Theorie fehlt somit der experimentelle Nachweis. Fazit: die physikalische (oder naturwissenschaftliche) Definition von Leben ist unvollständig oder unzutreffend.

[PeB]

Mach einfach mal einen Schritt zurück und stell dir die Frage, wieso du nicht einfach weisst, was du bist?

Genau das ist doch aber die Lösung, die ich anbiete. Gerade das sage ich doch: naturwissenschaftliche Antworten auf diese Fragen kann es nicht geben. Die Frage nach dem "Ich", dem Leben, dem "Geist" oder Verstand etc. sind nicht objektiv naturwissenschaftlich darstellbar, sondern nur subjektiv wahrnehmbar.

[Helmuth]

@Ziska + Helmuth
Das sind keine Beweise.

Korrekt, es sind Zeugnisse. Ich bin kein Beweiser Gottes sondern sein Zeuge. Und Ziskas Denomiation nennt sich sogar so.
Meine Meinung: Es gibt keinen Beweis aber Millionen Zeugnisse. Sie heißen Christen.

Gott sagte mal zu Jesaja:

Ihr seid meine Zeugen, spricht JHWH, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich derselbe bin. Vor mir ward kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein.

Und Jesus nannte uns auch so:

Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

Diese Zeugnis soll nun von Generation zu Generation weitergegeben werden:

und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten an, welche tüchtig sein werden, auch andere zu lehren.

So erreichte es mich in meiner Generation. Ich erbringe also niemanden einen Beweis, aber ich gebe gerne mein Zeugnis von Jesus Christus,
den Sohn Gottes, an die nächste Generation weiter. Bei meinen Kindern habe ich zuerst angefangen. Das wird sich solange fortsetzen, bis Jesus wiederkommt. Dann wird der Beweis seiner Existenz erbracht sein. Zuvor müssen seine Zeugen ihren Job tun.

Ich sage daher: Beweisen kann sich nur Gott selbst, und das wird er, ich kann es nur bezeugen.

[janosch]

Was gilt bei euch als ein Beweis für Gott?

Gott ist Geist und braucht kein Beweis für sein Form, Name, und überhaupt für seien Existenz. Das kann man und Muß man nicht beweisen.

Beweisen „zerstören“ den Glauben grundsätzlich.

zB. jeden glaubt das ich ein Man bin hinter die Tasten, aber... bin ich ein sehr gute Schauspieler, und eingeübte Trickser. Wenn ich aber mich einmal zeige, das ich ein Frau bin, glaubt keine mehr ein „Man name janosch“ woran sie geglaubt haben. Also Ihre Glauben wurde zerstört!

Täuschung ist noch größer wenn man zu weit geht. Wei Folgt...

eine denkt er ist ein „Schlanke Große Man,“ der andere Glaubt das ich ein "Dicke klein man bin..."usw.


Wenn ich Namenlos wäre und diejenige nicht ein „Bestimmten Form“ mich ein Quetschen, oder Beweise haben wollen, nicht mal Vorstellen können oder wollen, sie werden nicht überrascht sein.

Enttäuscht werden die, die viel drauf setzen mich sogar Zwanghaft vor zu stellen, oder beweisen das ich überhaupt existiere, bevor sie mich überhaupt gesehen haben. Sie „sahen“ (Spürten) nur mein Geist.(Rhetorik off)

Ich habe noch ein As in meine Ärmel...Das keine weiß das ich überhaupt ein Mensch bin.

Also, das ist so ähnlich mit Gott. Was hast du in dein Hand, oder in dein Kopf? Was du vorstellst! Das ist dein Gottesbild. Und das kannst du höchstens (wenn überhaupt) schlüssig Erklären, aber Beweisen nicht!

Was sind eure Lieblingsbeweise für Gottes Existenz?

Für mich „Lieblingsbeweis“ das Evangelium, für ein Wanderprediger Jesus, das ich seien Worte und Taten betrachte und dadurch ihm als Würdige GOTT Erkenne...was ich als Gott mich Persönlich Vorstelle, oder ich Glauben kann. Ich habe kein anderen Bilder und Namen von ein „Gott" und dessen Geist nur das! Hast du Etwa? Gott ist Geist!

Und das ist einzigartig, weil ich doch nicht beweisen kann das Christus mein HERR der Einzig wahre Gott Schöpfer ist, aber das Glaube ich NAch vielen Hinwesien aus dem Evangelium.

Schaummal wie weit ich damit Komme...Moment reichst für Verachtung oder für ein „Irregeführten...“ unmodern, unorthodox...Dumm, besonders nach Ansichten die Christen...weil ich Ihre Gottesbild nicht teil wie ein vorprogrammierte Maschine!

Für mich ein Kosmos eigentlich egal. Das sollen die Ungläubigen untersuchen. Sie Könne ein Unsichtbare Gott suchen der „nicht gibt“ auch nicht beweisen das er nicht gibt!

[PeB]

Korrekt, es sind Zeugnisse.

Ich stimme zu.
Mehr wird auch nicht möglich sein. Und ein subjektives Zeugnis ist nach meiner Auffassung auch mehr Wert als ein scheinbar objektiver Beweis.

Ich sage mal ganz provokativ: Beweise sind etwas für die rein materielle Welt und sie sind immer Zirkelschlüsse; in der Form:
- Aussage: die Welt ist eine kleine schwarze Schachtel, in der wir uns befinden.
- Beweis: ich kann die vier Wände, die Decke und den Boden der Schachtel fühlen, begreifen, analysieren und untersuchen.
- Einwand: es könnte doch aber etwas außerhalb der Schachtel geben.
- Erwiderung: nein, die Welt ist eine kleine schwarze Schachtel...

Mein "Lieblingsbeleg": die Tatsache, dass der Glaube von zwölf Personen, die tödlich verfolgt wurden und deren Anhänger durch die Geschichte ermordet und gefoltert wurden, bis zum heutigen Tage eine Bewegung erzeugt hat, die weltweit mehr als 2 Milliarden Menschen umfasst. Das ist gegen jede historische Wahrscheinlichkeit und zeigt mir das Eingreifen Gottes.

[ceam]

Ich habe noch einen Beweis.

Einmal habe ich eine Fantasiewelt gebaut von der ich nie erzählt habe, nicht einmal irgendwo aufgeschrieben habe. Dabei habe ich unter anderem mir bekannten Menschen neue Rollen gegeben, dabei habe ich auch neue Namen vergeben. Einige Zeit später (Tage, Wochen) bin ich einen Flur entlang gegangen. Ums Eck standen 2 Personen denen ich neue Namen gegeben hatte. Erst sagte der eine seinen Fantasie Namen, dann der andere. Woher wussten sie welche Namen ich ihnen gegeben hatte? Und wenn sie Gedanken lesen können, was ist gerade an meinen Gedanken so besonders bzw. warum sind sie so fixiert auf mich? Und warum halten sie es vor mir geheim, dass sie offensichtlich meine Gedanken lesen können?

[JackSparrow]

Die Biologie stellt nicht die Frage: was ist das Leben?, sondern bestenfalls "wordurch definieren wir Leben?
Ich halte das für einen maßgeblichen Unterschied.

Hätten wir für "Leben" eine echte Definition und nicht bloß eine Liste von Kriterien, dann wäre diese Definition selbstverständlich die Antwort auf die Frage, was Leben ist.

Sollte sich weiterhin keine Definition finden lassen, bestünde umgekehrt noch die Möglichkeit, dass vielleicht die Frage nicht eindeutig formuliert ist.

- Aussage: die Welt ist eine kleine schwarze Schachtel, in der wir uns befinden.
- Beweis: ich kann die vier Wände, die Decke und den Boden der Schachtel fühlen, begreifen, analysieren und untersuchen.

Würdest du tatsächlich vier Wände, Decke und Boden wahrnehmen, wäre das eine korrekte Schlussfolgerung.

- Einwand: es könnte doch aber etwas außerhalb der Schachtel geben.
- Erwiderung: nein, die Welt ist eine kleine schwarze Schachtel...

Platos Höhlengleichnis: Wir erfinden eine nicht existierende Schachtel als Beleg für unsere These, dass es eine Welt außerhalb der Schachtel geben muss.

[Andreas]

Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen.
Der Unterschied ist, dass man beim Höhlengleichnis aus der Schachtel herauskommen und sehen kann, was außerhalb der Höhle ist, aber nicht erkennen kann was "hinter" dem physikalischen Ereignishorizont ist.

[Helmuth]

- Aussage: die Welt ist eine kleine schwarze Schachtel, in der wir uns befinden.
- Beweis: ich kann die vier Wände, die Decke und den Boden der Schachtel fühlen, begreifen, analysieren und untersuchen.
- Einwand: es könnte doch aber etwas außerhalb der Schachtel geben.
- Erwiderung: nein, die Welt ist eine kleine schwarze Schachtel...

Gutes Beispiel, Peter like ( ), das gut zeigt, was ein verstocktes Herz anrichtet. Es ist nämlich nicht der Verstand, der gegen die Wahrheit bockt sondern dein Ego, sprich dein böses Herz.

Mein "Lieblingsbeleg": die Tatsache, dass der Glaube von zwölf Personen, die tödlich verfolgt wurden und deren Anhänger durch die Geschichte ermordet und gefoltert wurden, bis zum heutigen Tage eine Bewegung erzeugt hat, die weltweit mehr als 2 Milliarden Menschen umfasst. Das ist gegen jede historische Wahrscheinlichkeit und zeigt mir das Eingreifen Gottes.

Was sich historisch auch nicht widerlegen lässt. Eben das Zeugnis Jesus, dass er sein Wort in die Tat auch umsetzt.

Und dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt gepredigt werden, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.

Eine wahrlich gute Botschaft.