Lena hat geschrieben:Auch wenn ich nicht jedem Nächsten die gleiche Aufmerksamkeit zu geben vermag, so kann ich doch jedem, der mein Nächster ist, wohlgesinnt begegnen.
Wohlgesinnt ist ein schönes Wort

Lena hat geschrieben:Auch wenn ich nicht jedem Nächsten die gleiche Aufmerksamkeit zu geben vermag, so kann ich doch jedem, der mein Nächster ist, wohlgesinnt begegnen.
Lena hat geschrieben:dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Joh. 17,21
Wie stellt ihr euch dieses eins sein im Alltag vor?
Eph 4,1.So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, 2 in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe 3 und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: 4 ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.
Lena hat geschrieben:janosch hat geschrieben:
Jeden kann nur allein mit Christus anfangen
Wo der Name des HERRN verherrlicht wird, da wird es mir warm ums.
Da gibt es so einige Erkennungszeichen im Alltag. Nachfolgend zwei davon. Das wichtigste Erkennungszeichen zuerst. Es steht wie folgt in Johannes 13:34+35. Hier sagt Jesus zu denen mit denen er eins sein möchte nämlich unmissverständlich folgendes:Lena hat geschrieben:Wie stellt ihr euch dieses eins sein im Alltag vor?dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Joh. 17,21
Auf ein weiteres Erfordernis um mit Gott und Jesus eins zu sein und es auch zu bleiben, weist der Apostel Paulus ebenfalls unmissverständlich wie folgt in 1.Korinther 1:10 hin:34 Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! 35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid."
10 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, unter Berufung auf den Namen unsers Herrn Jesus Christus: Führt allesamt einerlei Rede und laßt keine Spaltungen unter euch herrschen, sondern steht in gleicher Gesinnung und in derselben Überzeugung fest geschlossen da!
Mirjam hat geschrieben:
In meiner Erfahrung können wir sehr wohl "eins sein" - mit vielen Menschen, auch solchen, denen wir nur kurz begegnen. Allerdings bleibt es meistens bei einer ganz kurzen Erfahrung. Ein Gespräch, ein gemeinsames Lied, eine gemeinsam bestandene Situation, ein Moment der Übereinstimmung... und schon löst sich die Verbindung wieder. Oder vielleicht löst sie sich auch gar nicht - sie wird nur wieder "unsichtbar"?
liebe Grüße
Mirjam
Zippo hat geschrieben:Lena hat geschrieben:dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Joh. 17,21
Wie stellt ihr euch dieses eins sein im Alltag vor?
Mir fiel ein Bibelwort des Paulus dazu ein:
Eph 4,1.So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, 2 in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe 3 und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: 4 ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.
Das ist natürlich ein sehr hoher Anspruch. Es gelingt nicht immer ganz von selbst, die Einigkeit im Geist zu wahren, sondern wir sollen darauf bedacht sein, sagt der Paulus.
Die Bitte Jesu im hohenpriesterlichen Gebet, richtet er an seinen Vater und er bittet , mit seinen Jüngern und allen, die ihm einmal nachfolgen würden, durch den Heiligen Geist verbunden zu sein.
Durch den Heiligen Geist nehmen Vater und Sohn Wohnung in uns und die Welt soll hierdurch glauben, daß der Herr Jesus der Messias ist, den der Vater in die Welt gesandt hat.
Die Verbindung durch den Heiligen Geist , sorgt dafür, daß mir völlig fremde Menschen, auch im Ausland, eine fast geschwisterliche Nähe bekommen.
Aber wir müßen den Heiligen Geist auch wirken lassen. Was er wirken möchte, das steht geschrieben.
Wenn in diesem Forum schon mal aufeinander losgegangen wird, dann steckt wohl weniger der Heilige Geist dahinter. Dann ist es eher der Teufel, der die Einigkeit im Geist empfindlich stören kann.
Liebe Grüsse Thomas
Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13.35
Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. Johannes 15.12
Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott. 1. Johannes 4.7
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. 1. Johannes 4.12
33.) Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot; das ist das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, daß ihr in derselben wandeln sollt. 2. Johannes 1.6
Maryam hat geschrieben:Das Christentum war wohl demzufolge dereinst als Liebesreligion gedacht, die Bibel als Anleitung für Reich Gottes in und um uns
The essence of the independent mind lies not in what it thinks, but in how it thinks.
~"Christopher Hitchens
Was daraus sich teilweise entwickelt hat, lag ja keineswegs an der biblischen Vorgaben. Da hat offenbar jemand -noch- zuviel Macht.
„Wolltet ihr ihm dies beneiden / Oder etwa gar verleiden, / Wisset nur, daß Dichterworte / Um des Paradieses Pforte / Immer leise klopfend schweben, / Sich erbittend ewges Leben. (...) Gottes ist der Orient! / Gottes ist der Occident! / Nord- und südliches Gelände / Ruht im Frieden seiner Hände!“