War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

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Opa Klaus
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#121 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Opa Klaus » Sa 5. Mai 2018, 16:53

Ruth hat geschrieben:5.5.um 14:35 Uhr: Warum hat Gott die Menschen in Eden nicht vor dem Satan gewarnt, von dem sie ja nichts wissen konnten, bevor die Schlange auftauchte?
Bravo, gute Frage!
Nun, ab wann, welchem Zeitpunkt hätte Gott denn dann dazwischen gehen müssen.
Ab den ersten negativen Fantasien in Satans Kopf schon, bevor Satan durch die Schlange redete?
Wenn man die Störung durch Satan mit Unkraut vergleicht, gibt Jesus in seinem betreffenden Gleichnis die Antwort:
Gleichnis vom Unkraut des Ackers
Matth. 13:24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich8 der Himmel ist es wie9 mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut10 mitten unter den Weizen und ging weg. 26 Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Es kamen aber die Knechte11 des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt. 30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
Dem ist kaum noch was hinzuzufügen. Noch Fragen 'Kienzle'?
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

Hemul
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#122 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Hemul » Sa 5. Mai 2018, 16:55

Ska'ara hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben: Wenn sie bereut hätten, hätten sie dann eine Chance gehabt?
Wer? :roll:
Adam und Eva! Wer denn sonst?
A&E haben nach ihrer vorsätzlichen Übertretung des Gebotes nicht von der bestimmten Frucht zu essen keine Chance mehr. Denn Gott hatte warnend "vorher" gem. 1.Mose 2:16+17 unmissverständlich folgendes zu Adam gesagt:
16 und wies ihn an: "Von allen Bäumen im Garten sollst du nach Belieben essen, 17 nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben."
Wie es wie folgt aus 1.Mose 3:1-3 hervorgeht musste Adam seine Frau über das Verbot und die damit verbundenen katastrophalen Folgen genauestens berichtet haben:
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?" 2 "Natürlich essen wir von den Früchten", entgegnete die Frau, 3 "nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'"
Der Grund warum es für A&E keine Chance mehr geben kann steht wie folgt in 4.Mose 23:19,
19 Gott ist ja kein Mensch, der lügt, / kein Menschensohn, der etwas bereut. / Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch, / und was er verspricht, das hält er gewiss.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Ruth
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#123 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Ruth » Sa 5. Mai 2018, 17:14

Opa Klaus hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:5.5.um 14:35 Uhr: Warum hat Gott die Menschen in Eden nicht vor dem Satan gewarnt, von dem sie ja nichts wissen konnten, bevor die Schlange auftauchte?
Bravo, gute Frage!
Nun, ab wann, welchem Zeitpunkt hätte Gott denn dann dazwischen gehen müssen.

Nicht dazwischen, sondern davor.
Zu dem Zeitpunkt, als Gott den Menschen die Regeln bekannt gab, mit der Weisung, nicht von dem einen Baum zu essen, hätte Gott auch gleich auf den Satan hinweisen können. Das wäre, meiner Meinung nach, eine faire Chance gewesen, für Adam und Eva, sich zu entscheiden, wem sie gehorchen sollten.
Opa Klaus hat geschrieben: Wenn man die Störung durch Satan mit Unkraut vergleicht, gibt Jesus in seinem betreffenden Gleichnis die Antwort:
Gleichnis vom Unkraut des Ackers
Matth. 13:24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich8 der Himmel ist es wie9 mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut10 mitten unter den Weizen und ging weg. 26 Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Es kamen aber die Knechte11 des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt. 30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
Dem ist kaum noch was hinzuzufügen. Noch Fragen 'Kienzle'?


Du gehst also davon aus, dass der Satan sich, als die beiden Menschen schliefen, erst eingeschlichen hat.

Und Gott? .... wusste Gott nichts davon, dass der Satan sich in den Garten Eden einschleichen würde?

So, wie ich das verstehe, müsste Gott das schon im Voraus gewusst haben, dass der Satan den Menschen gefährlich werden kann. Egal, wann dieser sich eingeschlichen hat. Er hätte ja einfach ganz allgemein vor ihm warnen können, dass er ein Lügner ist, und es nicht ratsam ist, auf ihn zu hören.

Hemul
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#124 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Hemul » Sa 5. Mai 2018, 17:18

Helmuth hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wer mag das wohl sein? :roll: Erzählens uns bitte-bittschön bitt?
:wave:
Ein Klagelied ist ein Klagelied und es hat darum eine literarische Form. Es ist als Geichnis zu nehmen und wird drastisch dargestellt. Es geht um den König von Tyrus. dem Gott eine glanzvolle Stellung erlaubt hat und er dann gestürzt wurde infolge seines gottlosen Lebenswandels.
Wusste ich doch, dass von Dir erneut wieder nur Gmucha kommt. :lol: Dann möchten wir einmal schauen wohin der König von Tyrus gem. Hesekiel 28:17 gestürzt worden ist:
17 Dein Sinn war hochfahrend geworden infolge deiner Schönheit, und du hattest deine Weisheit außer acht gelassen um deines Glanzes willen; darum schleuderte ich dich auf die Erde hinab......
Für die Mitleser folgendes. In Offenbarung 12:7-10 wird wie folgt aufgezeigt wer derjenige in Wirklichkeit ist der von Gott auf die Erde geschleudert wird:
7 Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften, 8 doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel. 9 So wurde denn der große Drache, die alte Schlange, die da ›Teufel‹ und ›Satan‹ heißt, der Verführer des ganzen Erdkreises, auf die Erde hinabgestürzt, und seine Engel wurden mit ihm hinabgestürzt.
:wave:
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#125 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Helmuth » Sa 5. Mai 2018, 17:42

Hemul hat geschrieben: Wusste ich doch, dass von Dir erneut nur Gmucha kommt. :lol:
Wenn du den Geist der Menschen antreibt nicht von Menschen unterscheiden kannst, dann brauchen wir das nicht weiter verfolgen. Dann ist für dich halt der König von Tyrus der Teufel, und jeder den der Teufel heute quält kann sagen, mich reitet der König von Tyrus, obwohl der natürlich längst tot ist.

Wenn Adam und Eva die ersten Menschen waren, wie soll der denn bitte dann bereits als König von Tyrus gelebt haben? Ja genau so ist Theologie, das ist nicht meine Art die Schrift zu lesen. Da kommt nur Murx raus.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Opa Klaus
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#126 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Opa Klaus » Sa 5. Mai 2018, 17:48

Hemul hat geschrieben:A&E haben nach ihrer vorsätzlichen Übertretung des Gebotes nicht von der bestimmten Frucht zu essen keine Chance mehr.
Diese weit verbreitete Ansicht hat ja direkt mit der Ansicht über den Zweck des "Baumes" zu tun.
Nach Hemuls Ansicht war der "Baum" also eine "Todesfalle"!
Is ja klar, dass Hemul das niemals so direkt sagen würde, aber in der Konsequenz bleibt es eine Todesfalle, ohne Bewährung!
Solche Ansicht passt zu Feuersee und Höllenqual-Spinnereien.

Nur "wer sich Gott schönredet", sieht darin etwas völlig anders, nämlich eine liebevolle Alarmanlage, die rechtzeitig vor Schaden Alarm schlägt.
Vor welchem "Schaden"? > vor den brandgefährlichen zügellosen Hirngespinsten.
Welche damals? > dass über den Verdauungskanal Wissen im Kopf entsteht und man sich das lernen ersparen kann.
............
Dass A+E durch Naschen eine Erfahrung machten, war überhaupt nicht tödlich!
Als die beiden "um eine praktische Erfahrung reicher waren",
hätten sie bei dem von Gott begonnenen aufklärenden Gespräch
besser gewusst, worum es ging, nicht mehr nur Theoretisch.

Wären sie gesprächsbereit gewesen, hätte ihr liebender Schöpfer-Vater
ihnen dem wahren Zweck des "Baumes" erklärt,
dass der ihr geistiges Auge schärfen, testen sollte,
weil geistige Blindgänger im Leben nicht weit kommen.
Aber A+E waren nur 'kurz angebunden'.

Tja und heute will immer noch keiner den wahren Zweck erklärt haben
und jeder spinnt sich was anderes, unersättlich negatives gegen Gott zusammen. Pfui Teufel!
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Ska'ara
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#127 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Ska'ara » Sa 5. Mai 2018, 17:56

Ziska hat geschrieben: Wie hätten sie sich denn ent-Schuldigen können?
Wie hätten sie denn bereuen können?

Handelten sie etwa aus einer menschlichen Schwäche heraus, weil sie unvollkommene Sünder waren?
Du meinst, vollkommene Menschen können nur reuelos sündigen? Dann wären ja alle Menschen immer wieder gefährdet.

Meine Gedanken:

Mag sein, dass jeder für sich gedacht hat: „Als wir noch im Paradies waren, ging es uns besser.
Da hatten wir keine Schmerzen und Falten. Das Land bebauen fiel uns da auch leichter.
[...]
Ende meiner Gedanken!
Hört sich für mich nach Reue an.

Tatsache ist: Es gibt in der Bibel keinen einzigen Hinweis , dass Adam und Eva Reue zeigten.
Nein, leider nicht. Ich dachte nur, da sie anschließend Sünder waren und auch dazu verführt wurden, dass sie evtl. eine Chance bekommen könnten.

Hemul
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#128 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Hemul » Sa 5. Mai 2018, 18:00

Helmuth hat geschrieben: Hemul
Wenn du den Geist der Menschen antreibt nicht von Menschen unterscheiden kannst, dann brauchen wir das nicht weiter verfolgen. Dann ist für dich halt der König von Tyrus der Teufel, und jeder den der Teufel heute quält kann sagen, mich reitet der König von Tyrus, obwohl der natürlich längst tot ist.
Lange Rede kurzer Sinn, sage uns bitte endlich von wo der König von Tyrus gem. Hesekiel 28:17 auf die Erde geschleudert wurde?
17 Dein Sinn war hochfahrend geworden infolge deiner Schönheit, und du hattest deine Weisheit außer acht gelassen um deines Glanzes willen; darum schleuderte ich dich auf die Erde hinab......
Wie aus Offenbarung 12:7-10 ersichtlich wurde Satan vom Himmel auf die Erde geworfen. Aber wo befand sich der König von
Tyrus als er genau wie Satan ebenfalls auf die Erde geschleudert wurde? :roll: Freue mich schon voller Vorfreude freudig auf Deine Antwort.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#129 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Hemul » Sa 5. Mai 2018, 18:03

Ska'ara hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben: Wenn sie bereut hätten, hätten sie dann eine Chance gehabt?
Wer? :roll:
Adam und Eva! Wer denn sonst?
A&E haben nach ihrer vorsätzlichen Übertretung des Gebotes nicht von der bestimmten Frucht zu essen keine Chance mehr. Denn Gott hatte warnend "vorher" gem. 1.Mose 2:16+17 unmissverständlich folgendes zu Adam gesagt:
16 und wies ihn an: "Von allen Bäumen im Garten sollst du nach Belieben essen, 17 nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben."
Wie es wie folgt aus 1.Mose 3:1-3 hervorgeht musste Adam seine Frau über das Verbot und die damit verbundenen katastrophalen Folgen genauestens berichtet haben:
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?" 2 "Natürlich essen wir von den Früchten", entgegnete die Frau, 3 "nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'"
Der Grund warum es für A&E keine Chance mehr geben kann steht wie folgt in 4.Mose 23:19,
19 Gott ist ja kein Mensch, der lügt, / kein Menschensohn, der etwas bereut. / Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch, / und was er verspricht, das hält er gewiss.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#130 Re: War der Sündenfall ein "Betriebsunfall" der Schöpfung?

Beitrag von Ska'ara » Sa 5. Mai 2018, 18:04

Ruth hat geschrieben:Mir ist inzwischen noch eine andere Frage in den Sinn gekommen:

Warum hat Gott die Menschen in Eden nicht vor dem Satan gewarnt, von dem sie ja nichts wissen konnten, bevor die Schlange auftauchte?
Vielleicht wollte er sie nicht bevormunden. Sie wollten sich ja gegen Gott entscheiden und Gott hat es ihnen frei gestellt. Das konnte er dann nicht mehr revidieren, ohne unglaubwürdig zu sein.

closs hat geschrieben: Genau dieser "zwîfel" ist aber nötig, damit der Mensch am Ende beurteilen/erkennen kann, dass Gott WIRKLICH das Wahre ist
Wenn ich zweifle, bin ich doch schon erledigt. Der Mensch ist ein Sünder, kennt Gott anders oder wenig, zweifelt ganz natürlich an vielem. Jesus musste nicht zweifeln.

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