Seit meiner Pause um Mitternacht komme ich nun kaum mit lesen hinterher. "Hier geht die Luzi ab"
Erstmal zum Beitragvon PeB » Mi 25. Apr 2018, 09:11 eigenes Gleichnis vom Hochzeitsmahl.<
Das Original-Gleichnis von Jesus enthält
einen Punkt den PeB sehr gewissenhaft ausläßt in rot im Original-Gleichnis:
Gleichnis vom Hochzeitsmahl Original-Fassung:
Matth.23:1 Und Jesus begann1 und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Mit dem Reich2 der Himmel ist es wie3 mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit bereitete. 3 Und er sandte seine Knechte4 aus, um die Eingeladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen. 4 Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! 5 Sie aber kümmerten sich nicht darum5 und gingen weg, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel. 6 Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten sie. 7 Der König aber wurde zornig und sandte seine Truppen aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand. 8 Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Eingeladenen waren nicht würdig. 9 So geht nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit ein. 10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, die sie fanden, Böse wie Gute. Und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. 11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleid bekleidet war. 12 Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid hast? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, und werft ihn hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. 14 Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
PeB lügt in seinem Beitrag dort frech, ich hätte in meinem Gleichnis vom Vater und Kind,
von einem VERWORFENEM Kind gescheiben.
Das ist infame Lüge! Ich schrieb von 3 Punkten:
1) Das Kind wollte dreckig auf Vaters Arm - Vater verlangt
2) das Kind sollte den Lügen-Dreck zuerst abwaschen
3) das Kind sollte dann gesäubert in ein aufklärendes Gespräch einwilligen
x) mehr schieb ich nicht! Da steht überhaupt nichts von Verwerfen und anschließend auch nichts!
Manden, hast Du schon mal versucht mit Drogen-Bekifften zu reden, die lallen nur Nonsens vor sich hin und entschweben glückselig in ihre Halluzinationen. So ähnlich empfinde ich viele Forenschreiber.