Wie schön...manden1804 hat geschrieben:Dem letzten Satz pflichte ich - und auch Gott - bei .

Da steht aber nicht als ein Mann und eine Frau (als Zahlwörter verwendete bestimmte Artikel), sondern "männlich und weiblich". Noch unbestimmter geht es wohl kaum. Und es ist unwahrscheinlich, daß Gott sein eigenes Wort nicht kennt. Aber ein gewisser Manfred kennt das Wort Gottes nicht, das mag schon sein.
Wie das dann ehelich konkret aussieht, ergibt sich "automatisch", und man kann es in der Geschichte nachlesen. Es gibt kein Sammelwerk, welches so detailiert in früheste Historie zurückblicken läßt, wie die Bibel.
Und dort lesen wir von Herren mit ihren Frauen, zumeist einer einzigen Frau, zuweilen aber auch mehreren. Und das wird nirgends irgendwie gewertet. Nur der Bruch, also der Ehebruch wird durchweg geächtet. Wer also angenommen 3 Frauen hatte, hat sich um die 3 Frauen zu kümmern wie jeder andere auch um die Seinen Sorge zu tragen hat.
Es stellt sich von selbst ein Gleichgewicht ein, und später erst wird es reglementiert, ob jemand heiraten darf oder muß oder nicht und wie oft.