Der Allmächtige und die falsche Lehre vom Teufel

[Opa Klaus]

Wer spottet hier?

Spr. 26:5 Antworte dem Toren, wie es seine Dummheit verdient, damit er sich nicht einbildet, ein Weiser zu sein!

[Ska'ara]

Als Gott sagte, "dann werdet ihr sterben" ließ er total offen, woher der Tod kam.
Nie hat er gesagt, dass der Tod von ihm (von Gott) kam.

Möglich, aber der Tod steht mit Gott in Zusammenhang, denn er verhinderte ihn ja nicht.

Du verdrehst teuflisch die Eden-Story, weil Du unbedingt Gott "einen reinwürgen willst" wie der Teufel auch.

Wenn jemand sie verdreht, dann doch du. Ich spinne mir nichts zusammen oder behaupte, dies sei so oder so gewesen. Was nicht bekannt ist, kann nur erraten werden. Du machst aus allem eine neue Geschichte, die dann niemand kommentieren darf.

Vielleicht sollte ich dich ignorieren!

[Sonnenblume]

Wie lange lebte Adam?

Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes
und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. ......
dass SEIN GANZES ALTER WARD 930 JAHRE, und starb."(1.Mo5:1,2,5

Warum konnten Adam und Eva ihren Fehler nicht bereuen?
Weil sie vollkommene Menschen waren:

"Er ist der Fels. SEINE WERKE SIND VOLLKOMMEN; denn alle seine Wege sind recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er."(5.Mo32:4)

Gott hat weder Menschen noch Engel als Roboter erschaffen. Wir besitzen die Fähigkeit eigene Entscheidungen zu treffen. Somit können wir zwischen gut und böse wählen.

"Nein, jeder wird von seiner eigenen Begierde in die Falle gelockt. Wenn die Lust auf diese Weise schwanger geworden ist, bringt sie Sünde zur Welt, und die Sünde, wenn sie voll ausgewachsen ist, den Tod."(Jak.1:14,15)

Der Baum, an dem die verbotene Frucht hing, wurde "Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen" genannt. Warum? Die Frucht stellte Gottes Recht dar, für uns Menschen zu entscheiden, was gut oder böse ist. Als das erste Menschenpaar davon aß, zeigten sie dadurch an, dass sie sich vom Schöpfer lossagten und dessen Führung ablehnten.
Aus dem Gespräch Eva mit der "Schlange" geht auch hervor, dass Satan Gottes rechtmäßige Souveränität anzweifelte .

[Mirjam]

Daher ist mir Re als Vaterfigur viel sympathischer... ist das verständlich?

Durchaus.

Na, dann klärt das Problem doch mit ihm, oder hört er er etwa nicht?

Also, ich habe da keine Probleme mit der Kommunikation. Re ist ein liebender Gott:

"Wohlversorgt sind die Menschen, das Vieh Gottes
Um ihretwillen hat er Himmel und Erde erschaffen
und für sie den Gierigen des Wassers vertrieben.
Er hat die Luft geschafften, damit ihre Nasen leben können.
Seine Abbilder sind sie, aus seinem Leibe gekommen.
Er geht um ihretwillen am Himmel auf,
für sie hat er die Pflanzen geschaffen,
Vieh, Vögel und Fische, um sie zu ernähren.
Er hat seine Widersacher getötet
und sogar seine eigenen Kinder verringert,
weil sie planten sich zu empören.
Für die Menschen schafft er das Licht
und fährt am Himmel um sie zu sehen.
Er hat sich eine Kapelle errichtet zu ihrem Schutz
und wenn sie nun weinen, so hört er.
(...) Gott kennt jeden Namen "

(aus der Lehre für König Merikare, etwa 2000 v.u.Z.)

liebe Grüße

Mirjam

[Mirjam]

Spr. 26:5 Antworte dem Toren, wie es seine Dummheit verdient, damit er sich nicht einbildet, ein Weiser zu sein!

Schöner Spruch, aber da halte ich mich lieber an Ptah-Hotep:

Sei nicht eingebildet auf dein Wissen und verlasse dich nicht darauf, dass du ein Weiser seist
sondern besprich dich mit dem Unwissenden so gut wie mit dem Weisen
(...)
Vollkommene Rede ist seltener als der Malachit
und doch findet man sie bei den Mägden über den Mühlsteinen

liebe Grüße

Mirjam

[manden1804]

Überheblichkeit oder gar Arroganz ist immer sehr schädlich . Allerdings muss man die Wahrheit sagen , wenn man sie weiss , auch wenn einem das

von den neidischen Menschen als überheblich ausgelegt wird .

Nehmt euch ein Beispiel an unserem Gott , der selbst demütig ist .

[Ruth]

Überheblichkeit oder gar Arroganz ist immer sehr schädlich .

Wie wahr - wie wahr! - Dumm ist nur, dass du nicht merkst, dass du es bist, der diese Merkmale hier zeigt.

Nehmt euch ein Beispiel an unserem Gott , der selbst demütig ist .

Das ist völliger Unsinn. Gott ist nicht demütig.
Er ordnet sich niemanden unter und es würde auch überhaupt keinen Sinn machen, wenn der Schöpfer sich unter die Geschöpfe unterordnet.

[Opa Klaus]

Gott ist nicht demütig. Er ordnet sich niemanden unter

Ach, ist das jetzt eine neue Wort Definition, die noch im Duden aufgenommen werden muss, dass Demut=Unterordnung bedeutet?

Hier im Forum wohl wird gerne Verwirrung gestiftet mit verdrehten, persönlichen Wort-Definitionen.
Ich hatte Dich für gescheiter gehalten, da auch noch "in die gleiche Kerbe zu hauen".
Das gesamte Forum lebt offensichtlich hauptsächlich von Verdrehungen, sonst wäre es sicher zu langweilig.
...........
"Unterordnung" gibt es hauptsächlich in Satans System; inklusive Unterordnung unter Satans Lügen und Hirngespinste.

[manden1804]

Überheblichkeit oder gar Arroganz ist immer sehr schädlich .

Wie wahr - wie wahr! - Dumm ist nur, dass du nicht merkst, dass du es bist, der diese Merkmale hier zeigt.

Nehmt euch ein Beispiel an unserem Gott , der selbst demütig ist .

Das ist völliger Unsinn. Gott ist nicht demütig.
Er ordnet sich niemanden unter und es würde auch überhaupt keinen Sinn machen, wenn der Schöpfer sich unter die Geschöpfe unterordnet.

Gott hat es mich selbst erkennen lassen , dass er demütig ist . Und dann weisst Du es besser ? Ich lerne natürlich von Gott , grade auch demütig zu
sein . Was Sinn macht , weiss Gott , Du nicht ! Und für mich macht es Sinn . Ich kann mich mit meinem Vater , Gott , ganz normal austauschen .

[Ska'ara]

"Unterordnung" gibt es hauptsächlich in Satans System; inklusive Unterordnung unter Satans Lügen und Hirngespinste.

Wer verdreht denn gerne? Unterordnung gibt es in allen Hierarchien, und auch in den geistlichen Gefilden gibt es Unterschiede. Unterordnen hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun.

Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti (‚dienstwillig‘, also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘). Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer

und

Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Demut