Dazu die Bibel: Spr 16,25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.janosch hat geschrieben:Er will über diese WEG stellen und sein eigenen folgen! Zeigen dem Herr wo lang geht.
Selbstverständlich gesteht jeder Mensch mal im Kleinen oder Großen ein: "Man, war ich doof".Ska'ara hat geschrieben:Dein Beitrag ist sonst ok, ... Bist du auch strohdoof, als du vermeintliche Irrwege gingst?
Es kommt dann auf die Korrektur an.
Diese fehlt oft wenn schon die Einsicht bezügl. "doof" fehlt.
A + E waren ja für Fehler so ein hervorragendes Vorbild und Beispiel,
eigentlich für uns zur Warnung.
Ein Mensch kann sicherlich "vom Regen in die Traufe kommen" und bei der Korrektur eines vergangenen Fehlverhaltens in ein neues stolpern:
2Petr 2,22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei, und: Die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.
Dann hat der Mensch seine Torheit/Doofheit nicht als DEN zentralen FEHLER abgelegt, sondern nur oberflächliche, halbherzige Symptom-Kosmetik betrieben. Er bleibt im Prinzip auf seinem Weg "umsonst gelebt zu haben", nicht mehr wie ein Tier.
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Bei der Suche nach der "richtigen Religion" darf man unter "Religion" keine Gemeinschaft/Gruppe/Organisation, Ideologie verstehen.
Besser ist die Ursprungs-Bedeutung: "Rückbesinnung auf die Wurzeln des Daseins". Für Suchende schrieb ich bereits:
"Auf dem Weg zum Christen" stehtst Du schnell vor einem großen Schilderwald für hunderte "Wege zur Christen".
Da wird es schwierig, sich für einen der vielen angebotenen "Wege" zu entscheiden. Denn darunter dürften auch Irrwege sein.
Aber alle ausprobieren und testen geht im kurzen Leben gar nicht. Zunächst erscheint das hoffnungslos.
Mit meinen 84 Lebensjahren bin ich da nicht mehr so pessimistisch.
Zuerst muss man seine Motive prüfen und festlegen.
Für mich gehört zur "Kernwahrheit" (Prämisse), dass an Gott kein Fünkchen Negatives, Liebloses dran sein kann.
Dass Gott ein Gleichgewicht von Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit und Macht streng einhält und nie davon abweicht.
Dann habe ich 2 Wege für mich gefunden:
1) Im Gebet ohne Schilder, ohne fremde Beeinflussung, den Weg direkt von Gott beleuchten lassen.
2) Angesichts von endlosem Lug+Trug der Menschheit nie von anderen Menschen sich belabern oder beeinflussen lassen,
sondern per eigenem intensiven trainierten Denkens sich zu weiteren Kernwahrheiten durchringen.
Trotz massivem Gegenwind in vielen Foren hat sich meine Grundeinstellung sehr gut bewährt und gegen alle Angriffe stand gehalten.