Warum urteilst dann du? Das steht dir nicht zu ist (d)ein Urteil, lieber Rilke.Rilke hat geschrieben: Das ist deine Meinung, die ich selbstverständlich akzeptiere. Aber ich heiße sie nicht gut, denn damit erhebst du dich selbst über unzählige Geschwister, die in Eifer und Liebe dem Herrn nachfolgen wollen. Meiner Ansicht nach steht dir ein solches Urteil nicht zu.

Was ich bekämpfe, und das mit Eifer ist falsches Lehrgut, denn es ist wie ein offenes Tor in des Teufels Küche. Und willst du wirklich dort kochen? Hier bekämpfe ich den Teufel mit aller mir zu Verfügung stehende Macht. Du verwechselst das mit diesem Wort:
Geht es um die Warnung der Hölle darf man mich gerne dafür erschießen. Wird dadurch eine Seele vor diesen Qualen gerettet, war es das wert. Ich selbst komme ja nicht dort hin, aber andere werden den Ort kennenlernen, Leugenr, die sie und Gott achselzuckend verwerfen. Und solchen wie Ziska wird einfach ein Teil ihres Lohnes nicht zuteil, weil sie die Worte Gottes nicht respektiert. Es heißt auch:Eph 6, 12 hat geschrieben: Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.
Nimmst du das enst? Gehen wir mal ein paar Texte aus der Offenbarung durch. Sie zeigt so ziemlich die schaurigste Prophetie über die Hölle die du in der Schrift vorfinden kannst. Man kann natürlich wieder sagen, das muss man alles nur allegorisch sehen.Offenbarung 22,18-19 hat geschrieben: Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buche geschrieben ist.
Dann fragen wir mal ein paar Holocaust Überlebende, wie sie ihre Hölle erlebt haben. Ob es Gott niemals zugelassen hätte, dass neben ihnen Menschen massakriert und wie Tiere in einen Ofen gesteckt wurden. Hat Gott das bereits am lebenden Menschen zugelassen? Ja oder Nein? Und warum sollte er dann diesen Mördern mit Streicheleinheiten begegnen? Ist das gerecht?
Und denen die diese Erfahrung auf Erden gnädigerweise nicht gemacht haben, was sagen wir ihnen? Sage wir: "Ach Kumpel, es stand mir nicht zu dich vor diesem Ort zu warnen, die liebe Ziska aus 4religion.de hat mir ausdrücklich davon abgeraten."
Das sei ferne!