Hallo Opa Klaus!
Opa Klaus hat geschrieben:In den Evangelien (Elberfelder Bibel) wird 49 mal "Reich Gottes" erwähnt.
Johannes, Jesus und seine Apostel predigen im ganzen Neuen Testament von dem Reich Gottes.
Dort ist wird es nirgends mit gewöhnlichen politischen Reichen verglichen die eine Dreigewalten-Teilung haben: Legislative, Judikative, Exekutive.
Die gesetzgebende Gewalt, die ausführende Gewalt und die rechtsprechende Gewalt ist unser Herr und Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist, selber, der aber dafür auch Engel und Menschen einsetzt, wie, wann und wo er sie braucht.
Außerdem wird es nie mit einer Hierarchie oder Monarchie verglichen, eher mit einer Familie.
Es gibt eine Rangordnung im Reich Gottes und auch (wie Du wissen müsstest) die Königsherrschaft Gottes. (Ja, wo kämen wir denn hin, wenn sich irgendjemand Gott, dem Allmächtigen, gleich machen könnte.) Aber selbstverständlich kann man das Reich Gottes auch mit einer Familie vergleichen, denn sonst wäre Gott ja nicht unser Vater und wir seine Kinder.
Ganz deutlich ist die Aussage Jesu:
Mk 4,30 Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen? Oder in welchem Gleichnis sollen wir es darstellen?
Jesus hat das Reich Gottes oft genug verglichen oder in Gleichnissen dargestellt!
Opa Klaus hat geschrieben:
Lk 17,20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes?, antwortete er ihnen und sprach:
Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;
Lk 17,21 auch wird man nicht sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Martin Luther übersetzte die Verse 20b-21:
»Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden ... sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch«.
Wenn man das Reich Gottes also nicht beobachten kann (an äußerlichen Gebärden), dann ist es logischerweise inwendig in uns gläubigen Christen (mitten unter uns). - Wer wahrlich zum Reich Gottes gehört, das weiß kein Mensch, sondern nur Gott, der in unsere Herzen sieht.
Das "Reich Gottes" kann und wird niemals etwas anderes sein, als der Zustand vor dem Sündenfall!
Vor dem sogen. Sündenfall, da waren zwei Menschen im Paradies. - Sind zwei Menschen ein Reich? - Heutzutage gibt es aber ca. 2,3 Milliarden Christen auf dieser Erde (ohne die Verstorbenen zu rechnen). - Ja, und wenn nur zehn Prozent wahre Christen sind, dann sind das trotzdem weit, weit, weit mehr, als ZWEI! -
Aber ich gebe Dir auch recht, denn das Paradies und Reich Gottes ist, wie ich schon sagte, nichts anderes als als Liebe, Gerechtigkeit, Wahrheit, Friede, Zucht, Demut, Milde, Keuschheit, Frömmigkeit, Reinheit, Freigiebigkeit, Sanftmut, Güte und aller Tugend und Gnaden voll sein, so dass unser Herr und Gott, Jesus, das Seine in uns hat und Er allein in uns ist, lebt und regiert, dass wir sein Eigentum und somit auch sein Reich sind.
Da gab es zunächst dauerhaftes ERDEN-Leben und überhaupt keine Aussicht auf außerirdisches, himmlisches Leben für Menschen.
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Scheinbar weißt Du weder wo das Paradies noch das Reich Gottes ist!
- Es war und ist nicht hier in dieser Welt, auf dieser Erde, gewesen und wird es auch niemals sein.
Weißt Du nicht, dass wir aus dem Paradies gewiesen wurden und wieder auf die Erde mussten, von der wir genommen waren, und nicht Gott, der nach wie vor im Paradies Gottes, wo der Baum des Lebens ist, lebt. - Auch Paulus betätigt, dass das Paradies im dritten Himmel ist.
Weißt Du nicht, dass Jesus wiederkommt und die wahren Gläubigen zu sich nimmt, auf dass auch sie sind, wo ER ist?
Und nun rate mal, wo unser Herr und Gott, Jesus, ist? - Selbstverständlich im Himmel! - Oder willst Du das bestreiten?
Und Jesus sagte eindeutig: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"!
Dieses Konzept Gottes hat sich wegen Sünden niemals geändert!
Das Konzept Gottes? - Ja! - Aber Dein Annahme über sein Konzept ist falsch!
Dann wäre ja die Sünde regelrecht belohnt worden.
Nicht die Sünde wird belohnt, sondern alle die zu unserem Herrn und Gott, Jesus, umkehren, ihm ihre Sünden bekennen, und an seinen Namen glauben, die werden das ewige Leben haben in seinem Reich (aber nicht auf dieser vergänglichen Erde, denn die Vergänglichkeit wir die Unvergänglichkeit nicht erben).
Das ist üble Nachrede gegen Gott durch Satans Otternbrut!
Irren ist menschlich, aber pass auf, dass nicht auch Du zu dieser Brut gehören wirst.
... und wieder schafft Satan damit falsche Begehrlichkeiten wie schon in Eden! ...und wieder fallen Einfältige Gedankenlose darauf herein!
Deine Begehrlichkeiten scheinen zu sein, dass Du hier auf Erden (wo der Satan, der Teufel, herrscht) ein Paradies haben möchtest.
Jegliche Berufung und Zitate für solche Begehrlichkeiten aus der Bibel sind illusorisches Wunschdenken von Satan gepflanzt.
Trifft das nicht auf Dich zu?
Satan zitiert auch Gottes Worte in Eden und 3x gegenüber Jesus!
Ja, dass Satan und seine Helfershelfer Gottes Worte zitieren, das kann man in diesem Forum auch gut sehen (das ist aber nichts Neues).
Wer so begehrlich ist, verachtet undankbar die riesige Mühe, die sich Gott mit unsrem "Blauen Planeten" gemacht hat
Im Neuen Testament steht oft genug geschrieben, dass diese Welt, dieser Himmel und diese Erde vergehen werden; ja siehe:
Offb 20,11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden.
Versthst Du denn nicht?
2Petr 3,13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Offb 21,1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde;
denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2.Kor.4:3... Wenn die gute Botschaft, die wir verkünden, für jemanden wie hinter einem Schleier erscheint, zeigt das nur, dass er verloren ist.
4 Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich.
5 Wir ziehen nicht umher und verkünden uns selbst; (Neues Leben Übers.)
Ich hoffe, dass Du Deine zitierten Verse, Dir auch zu Herzen nimmst und über sie gründlich nachdenkst! - Vielleicht erkennst Du dich ja selbst!
Ich weiß wohl,
jetzt werden viele begehrenden Wunschdenker auf die Barrikaden steigen und diese Darlegungen zerreißen.
Ich antworte nur auf Deine Worte! - Und es zeigt sich mal wieder: Mein Glaube ist nicht Dein Glaube!
Damit zeigen sie aber besonders ihre NULL LIEBE zu Gott! dafür verstockte Eigenliebe.
Schau: Deine Worte, diese Vorurteile, die Du hast, zeugen eigentlich von Deiner "NULL LIEBE zu Gott" und Deiner "verstockten Eigenliebe"!
Und somit noch ein Zitat für Dich:
Mt 4,17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen und zu sagen:
Tut Buße, denn das HIMMELREICH ist nahe herbeigekommen!
LG!