Detlef hat geschrieben:Interssanter Typ (und Tipp)

Der hier:
Daemon-phk.png
und (dann Rentner) Detlef werden sich in ein paar Jahren sicher näher kennenlernen
Super. Wird sicher interessant werden.
Anfänglich würde ich GhostBSD empfehlen, weil dessen Installer ebenso einfach zu händeln ist, wie sonstige Linux-Derivate auch.
Wenn Du allerdings mehr "erkennbare Wahrheiten" (

) über sicherheitsrelevante Informationen erfahren möchtest, kann auch Kali-Linux hilfreich sein (s. m. digitale Forensik).
Rundum aber sollte die Ubuntu-Philosophie für etwas Anderes stehen.
Ich selbst habe mich vor rund einem Jahr gänzlich von Windows verabschiedet, weil mir der ständige Abwehrkrieg gegen Trojaner, Würmer u.s.w., als auch das seperatisierte Update-Gewurschtel auf die Nerven ging.
Zudem darf man Linux als rundum eigenes Betriebssystem nutzen, wobei ich zunächst mal zu schätzen lernte, dass einem endlich mal der Desktop ganzheitlich gehört.
Unter Windows geht das zwar auch, ist aber nicht erlaubt.
So auch nicht Windows bootfähig auf eine externe Platte zu installieren - was ja auch an der Geräteerkennung verschiedener Mainboards und mehr noch, an sonstigen Gerätekomponenten kläglich scheitern würde.
Unter Linux ist all das kein Problem.
Zudem meinen viele Nichtkenner von Linux, man müsse auf Programme verzichten, die es nur für Windows gibt.
Das kann ich sogar gut verstehen, können sie ja auch zum Sammelsorium verfügbarer Linux-Anwendungen eher nichts über "wine", oder "play on linux", oder auch "crossover" wissen.
Allerdings dürfte jedem die VM (Virtual Box - made by Oracle) bekannt sein, darin sich Betriebssysteme installieren und daher ebenso von PC zu PC mitnehmen lassen.
Jedenfalls habe ich sämtliche Windows-Faxen hinter mir gelassen und genieße Tag um Tag mehr, wie sorglos und entspannt ich mich seit diesem Zeitpunkt in der Datenwelt bewegen kann.
Na ja - wie dem auch sei; der liebe Gott hat jedenfalls kein Linux, oder Windows [...] entwickelt bzw. "kreiert".
