jose77 hat geschrieben:Richtig Pluto.
Rom wurde nicht christlich, sondern das Christentum wurde römisch, griechisch, .......
Kein heidnisches Fest/Tradition wurde ausgelassen und übernommen.
Den Römern bin ich Römer, den Griechen bin ich Griechen .......
Hallo!jose77 hat geschrieben:Das war ja nicht auf Paulus als Person bezogen.
Bei uns im "Osten", also in Mitteldeutschland, war zu Honneckerzeiten kein "Christkind" bekannt (in der Öffentlichkeit), das war allenfalls Privatvergnügen.Munro hat geschrieben:Mich würde noch interessieren, wer in eurer Region bekannter ist als Gabenbringer: Das Christkind oder der Weihnachtsmann...
Abischai hat geschrieben: Aber der Weihnachtsmann war DER Schenker. Das war relativ unpolitisch und vor allem nicht so gefährlich kirchlich.
Befana (italienisch: von Epifania) ist die Benennung einer Hexe (oder eines weiblichen Dämons) des italienischen Volksglaubens, welche in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf der Suche nach dem Jesuskind auf einem Besen von Haus zu Haus fliegt und Geschenke bringt oder straft.
Der Name stammt ab von Epiphanie, dem Kirchenfest der Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar. Der Sage nach soll die Hexe von den Hirten die Frohe Botschaft gehört haben. Der Stern von Betlehem sollte sie zur Krippe führen. Da sie jedoch zu spät aufbrach, verpasste sie den Stern.
Im Laufe der Zeit überwogen die positiven Aspekte ihrer Gestalt, so dass sie heute in erster Linie als gute Hexe gilt. Sie stellt eine Parallelgestalt zur alpenländischen Perchta und der mitteleuropäischen Frau Holle dar.
