Jetzt wurde sie geknackt, die 100 Mio-Grenze für einen Spieler von Real Madrid für einen Transfer in die englische Liga.
Ich bin zwar kein Fußballfan, aber darf mich dennoch fragen: Rechnet sich so eine Summe für einen Verein betriebswirtschaftlich eigentlich noch?
Auch im Fußballsport ist nun wohl endgültig alle Vernunft beiseite geschoben und "der Markt regelt die [d]Sklaven[/d]Spielerpreise". Ja dann.
Herr, komme bald.
Millionen €-Fußballtransfers - Wo führt das hin?
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#1 Millionen €-Fußballtransfers - Wo führt das hin?
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#2 Re: Millionen €-Fußballtransfers - Wo führt das hin?
Jetzt wurde sie geknackt, die 100 Mio-Grenze für einen Spieler von Real Madrid
Ich denke der Preis setzt sich aus dem können zusammen. Man kann ja deutlich sehen, dass die Spieler versuchen immer besser zu werden. Von demher denke ich, dass sich so eine Investiton schon lohnt.Rechnet sich so eine Summe für einen Verein betriebswirtschaftlich eigentlich noch?
"Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss."
Sunzi, Die Kunst des Krieges, 500 v. Chr.
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#3 Re: Millionen €-Fußballtransfers - Wo führt das hin?
Es ist ein knallhartes Geschäft.Rembremerding hat geschrieben:Jetzt wurde sie geknackt, die 100 Mio-Grenze für einen Spieler von Real Madrid für einen Transfer in die englische Liga.
Ich bin zwar kein Fußballfan, aber darf mich dennoch fragen: Rechnet sich so eine Summe für einen Verein betriebswirtschaftlich eigentlich noch?
Solange man die TV-Rechte und Stadium-Tickets ensprechend anpassen kann, warum nicht?
Hinzukommt, dass die Vereine untereinander handeln. Wenn ein Verein klug handelt, kriegt er immer was für einen Abgang. Man macht lange Verträge, aber nicht zu lange.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.