St. Valentin

[Munro]

Und der Brief, den ich in Schottland bekam, lautete so:

Roses are red,
Violets are blue,
Peaches are sweet,
and so are you!

Zuckersüß!

So it is, so it is!

[Verlorener_Sohn]

Einspruch abgewiesen!

Es ist ermüdend Nichtkatholiken zu belehren.
Denn immer und immer wieder werden dieselben Klischees und Vorurteile genannt.
Bei manchen ist es ein Kampf gegen Windmühlen.
Seit 2.000 Jahren lehrt die katholische Kirche dasselbe.
Was sie lehrt ist kein Geheimnis, denn es ist im katholischen Katechismus nachzulesen.
Nur macht sich fast kein Kritiker die Mühe diesen zu lesen (weil ist ja katholisch *facepalm*).
Wer gegen die Tradition ist, der müsste so ehrlich sein und auch gegen die Bibel sein.
Denn die Bibel ist nicht nur Teil der Tradition, sondern ist aus ihr entstanden.
Wenn ich die Bibelstelle bezüglich der mündlichen Tradition angebe folgt Schweigen oder Ausreden.

Es gibt nur eine katholische Kirche (seit 2.000 Jahren).
Aber es gibt hunderte verschiedene protestantische Gruppen und Sektierungen.
Darüber sollte man mal nachdenken...

[Munro]

Es ist ermüdend Nichtkatholiken zu belehren.
Denn immer und immer wieder werden dieselben Klischees und Vorurteile genannt.

Wohl wahr!
Und darum singe und sage ich: .... et unam sanctam catholicam et apostolicam ecclesiam ....

Und auch: Ceterum censeo unam sanctam catholicam et apostolicam ecclesiam NON delendam esse!

[Catholic]

Die Schrift sagt.: "Ehre, wem Ehre gebührt!"
Gebührt jenem "Heiligen" Ehre?
Urteile selbst!

Ist das Magnificat biblisch?
Ja!

[Catholic]

Es ist ermüdend Nichtkatholiken zu belehren.
Denn immer und immer wieder werden dieselben Klischees und Vorurteile genannt.
Bei manchen ist es ein Kampf gegen Windmühlen.
Seit 2.000 Jahren lehrt die katholische Kirche dasselbe.

Mir hat mal ein Evangelikaler der extremen Richtung ("Frauen dürfen keine Hosen tragen,dürften sie es würde das in der Bibel stehen!") gesagt im Gegensatz zu seiner Gemeinde würde in der katholischen Messe die Bibel keine Rolle spielen.
Dann habe ich ihn gefragt wie oft im Gottesdienst seiner Gemeinde aus der Bibel gelesen würde,die Antwort war,dass es ein mal vor der Predigt ist.
Dann habe ich nur gekontert dass in der Messliturgie eine alt-,eine neutestamentliche Lesung und das Evangelium vorkommen.
Er sagte nichts mehr.
Ebenso wie der Freikirchler,der mir als Katholik vorwarf ich würde Maria anbeten weil ich sie verehren würde und das Luther sowas niemals getan hätte,sehhhrrr erstaunt war,als ich ihm deutlich machte,dass es vom Reformator (!) Luther eine Auslegung des Magnificat gibt.

[Rembremerding]

Dann habe ich nur gekontert dass in der Messliturgie eine alt-,eine neutestamentliche Lesung und das Evangelium vorkommen.

Und nicht nur das: die gesamte Liturgie ist durchzogen mit Psalmworten, die Hochgebete zitieren Verse der Hl. Schrift, die wechselseitigen Gebete zwischen Gemeinde und Priester ebenso. Man hört und erfährt weitaus mehr aus der Hl. Schrift, als in einem protestantisch-evangelikalen Gottesdienst.

Ich bin immer freudig gesinnt, wenn von protestantischer Seite die üblichen Klischees und Vorurteile vorgebracht werden: Totenanbetung, Marienanbetung, Kreuzzüge, Missbrauch hier und dort, Inquisition, unbiblisch, unbiblisch ... Freudig, weil in 500 Jahren nichts wirklich neues und substantielles hinzugekommen ist. Die Kirche ist auf dem richtigen Weg, weil selbst ihre größten Gegner nur die alten Kampfparolen und Polemiken wiederholen können.

[Catholic]

Die Kirche ist auf dem richtigen Weg, weil selbst ihre größten Gegner nur die alten Kampfparolen und Polemiken wiederholen können.

Und meistens ist es - so zumindest meine Erfahrung - dann so,dass diese Gegner der Kirche sich auf Martin Luther berufen im Sinne von
"Martin Luther hat sich gegen die Heiligenverehrung ausgesprochen und auch gegen die Beichte!"
Interessant ist,dass der junge Reformator weder das eine noch das andere ablehnte.
Das kann man schnell herausfinden wenn man ....Luthers Schriften liesst,z.B. seine beiden Katechismen,wobei schon der Kleine Katechismus interessant ist.

[Rembremerding]

... dass diese Gegner der Kirche sich auf Martin Luther berufen im Sinne von
"Martin Luther hat sich gegen die Heiligenverehrung ausgesprochen und auch gegen die Beichte!"
Interessant ist,dass der junge Reformator weder das eine noch das andere ablehnte.
Das kann man schnell herausfinden wenn man ....Luthers Schriften liesst,z.B. seine beiden Katechismen,wobei schon der Kleine Katechismus interessant ist.

In seinen Schriften findet man sogar noch mehr, so schreibt Luther, dass "unter dem Papst die rechte Christenheit ist, ja der rechte Ausbund der Christenheit und viele frommer, großer Heiliger".
Oder, "dass die römische Kirche von Gott fur allen andern geehret sei ..."
Noch 1538 schreibt er: "dass es wahr ist, im Papsttum ist Gottes Wort, Apostelamt, und wir die hl. Schrift, Taufe, Sakrament und Predigtstuhl von ihnen genommen haben, was wußten wir sonst davon? Darum muß auch der Glaube, christliche Kirche, Christus und der hl. Geist bei ihnen sein"

Luther, immer mehr sich radikalisierend (wobei hier auch Hetzer in der Kirche Schuld waren) und besonders später dann die Reformatoren waren es, die sich, auch gedrängt durch weltliche Machthaber, bewusst von der hl. Kirche abwenden mussten.

Servus

[Munro]

Diesen Mittwoch ist es soweit!

[Magdalena61]

ZJ können dasselbe Lied singen wie Katholiken.

Aussteiger, Ausgeschlossene und- interessanterweise- Außenstehende, deren Kenntnisse sehr oberflächlich bis theoretisch sind, urteilen über den Glauben anderer Christen oder sogar über die Lehre und den Glauben von Gemeinden, deren Alltag- also die Praxis des Glaubens- sie letztlich nicht kennen.

Bedauerlicherweise feinden sich die beiden genannten Gruppen leider auch an.

Es gibt aber auch Katholiken und ZJ, die sowas von arrogant- richtend daherreden. Erbsenzähler, die ihren Selbstwert offenbar über die Fehler anderer definieren findet man leider überall.


Und ich verschenke immer noch nichts am 14. Februar.
Dieser "Valentinstag" ist doch nur ein Werbegag, um den Umsatz zu steigern.
LG