Diese Aussage entspricht einer Lüge.Novalis hat geschrieben:Nur das Ewige ist im wahren Sinne des Wortes die Realität.
Beweise? Duden|Lexikon?
Na?
Diese Aussage entspricht einer Lüge.Novalis hat geschrieben:Nur das Ewige ist im wahren Sinne des Wortes die Realität.
Magdalena61 hat geschrieben: Im öffentlichen Forum kann so etwas nicht bleiben
Stromberg hat geschrieben:Glaube ist immer Glaube und niemals Wissen. Im Gegenteil, Glaube ist Nicht-Wissen
Doch, hast du. Im soeben verschobenen Thread, den Magdalena verlinkt hat.Novalis hat geschrieben:Das habe ich auch nicht behauptet.Stromberg hat geschrieben:Glaube ist immer Glaube und niemals Wissen. Im Gegenteil, Glaube ist Nicht-Wissen
Falsch.Novalis hat geschrieben:Im Verhältnis zum Wissen ist Glaube (Vertrauen) eine Vorbereitung auf Wissen, denn ein Mensch muss erst mal Wissen aufnehmen.
Die Diskussion entwickelt sich in eine falsche Richtung bzw. in lange ausgetretene Pfade.Stromberg hat geschrieben:Falsch.Novalis hat geschrieben:Im Verhältnis zum Wissen ist Glaube (Vertrauen) eine Vorbereitung auf Wissen, denn ein Mensch muss erst mal Wissen aufnehmen.
Es hat ebenso das Potential, Irrtum zu sein.
Im Grunde geht der von mir im Eingang zitierte Artikel diesen Weg.Andreas hat geschrieben:Vielleicht wäre ein Ansatz denkbar, der nicht von einer gegensätzlichen Dualität ausginge. Was wenn es sich bei Geist und Materie um fundamentale Eigenschaften im Sinne einer Polarität von etwas Einheitlichem handelte, welches aufgrund dieser Polarität dazu fähig wäre sich zu strukturieren und so schon von seinem qualitativen Wesen her "Information" ist?
Ich meinte nicht als unabhängige Größe - das wäre Dualismus - sondern als einheitliche aber bi- tri- oder mehrpolare Größe einer einzigen "Substanz" - es gibt wohl kein passendes Wort dafür, weil Substanz schon wieder zu sehr nach Materie klingt. Nimm als Metapher einen Stabmagneten: Pluspol = Geist, Minuspol = Materie, zusammen = Magnet.ThomasM hat geschrieben:Geist wird, wie Materie, als unabhängige fundamentale Größe gedacht
"Festzustellen"? Immer schön wissenschaftlich bleiben:ThomasM hat geschrieben:Ausgangspunkt war ein philosophischer Artikel, der sich zuerst einmal darum bemühte, festzustellen, dass die physikalischen Dinge und die Wahrnehmung dieser Dinge zwei verschiedene Sachen sind
Wenn nicht, darf man weiterhin auf Augen, Ohren und Messgeräte vertrauen.Wenn man anerkennt, dass dies zwei verschiedene Sachen sind, dann muss man fragen, wie man Erkenntnis gewinnen kann.
Was sollte der Grund dafür sein, dass Forschung, Wahrnehmungsabhängigkeit als Wahrnehmungsunabhängigkeit anerkennt?ThomasM hat geschrieben:Das anzuerkennen ist ein durchaus wichtiger Schritt, denn gerade von den Physikalisten wird das heftig bestritten.
Ich dachte du wolltest eine naturwissenschaftliche Ausbildung haben.ThomasM hat geschrieben:Wenn man anerkennt, dass dies zwei verschiedene Sachen sind, dann muss man fragen, wie man Erkenntnis gewinnen kann.
Diese "schrägen Linien" habe ich mir von nahem und von fern mal angesehen....SilverBullet hat geschrieben:Du wirst aber schlechte Karten haben, denn die „Schrägen Linien“ beweisen das Nicht-Vorhandensein der Eigenständigkeit: obwohl du sie als falsch ansehen musst und auch willst, kannst du keine Unabhängigkeit zur „Schräge“ einnehmen. Das ist eine experimentell abgesicherte Tatsache – du kannst es ganz einfach ausprobieren und es haben bereits gigantisch viele Menschen ausprobiert.