Also ich nicht. Wir leben nun mal in keinem Krisengebiet... halte ich daher für völlig unnötig.Raiauer hat geschrieben:Wer macht sich über dieses Thema Gedanken? Wer betreibt eine Krisenvorsorge und wie sieht die aus?
Survival und Krisenvorsorge
#21 Re: Survival und Krisenvorsorge
#22 Re: Survival und Krisenvorsorge
Abischai hat geschrieben:Mit solchen lange haltbaren DIngen hatte ich auch angefangen. Aber wenn es hart wird, braucht man Dinge, die man ohne zu Kochen auch tilgen kann.Raiauer hat geschrieben:Man könnte mit Sachen anfangen, die nicht so sehr ins Geld gehen. Nudeln, Reis, Mehl usw und dann langsam aufstocken. Man könnte die Vorräte in verschliessbare Kisten lagern und verhindert somit ein Räubern, wäre meine Idee dazu...LG Rainer
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Kalt essen ist zur Not okay, aber ich finde es ganz wichtig für die Psyche etwas warmes zu sich zu nehmen. Ich habe zwei Hobokocher, die ich mit holz betreiben kann. Gaskocher sind auch gut, aber gas wird irgendwann ausgehen.Holz findet man überall. Hobokocher sind klein und man kann sie auch gut mit in einen Fluchtrucksack nehmen und man kann sich immer was warmes machen. Man kann sich auch aus einer Konservendose selbst einen Hobokocher basteln
Ich bin Zeuge Jehovas
#23 Re: Survival und Krisenvorsorge
Abischai hat geschrieben:.
Rein irdisch betrachtet, sehe ich das exakt genau so, nur habe ich noch Leute, für die ich verantwortlich bin und nicht einfach fliehen kann.
Zur Not musst du das. Um wie viele handelt es sich denn.?
Ich bin Zeuge Jehovas
#24 Re: Survival und Krisenvorsorge
Für wie lange, sollte das Essen im Fluchtrucksack denn deiner Meinung nach reichen - und wie viel wiegt das dann schon alleine? Was muss da noch alles in den Rucksack rein bei ungünstiger Wetterlage? Wie viele Tage warst du schon mal im Winter bei -10° durchgehend auf dich alleine gestellt mit einem Rucksack draußen?Raiauer hat geschrieben:Das klingt nach Zelt, Isomatte und Schlafsack. Das würde ich in meinem Fluchtrucksack auch mitnehmen. Aber wieso kein Essen? Und Wasser kannst du finden....
#25 Re: Survival und Krisenvorsorge
SamuelB hat geschrieben:Weiterer Punkt: körperliche Fitness
Was macht ihr dafür? Ich trainiere normalerweise 3 x pro Woche eine Kampfsportart (momentan leider noch 4 Wochen Zwangspause) und achte auf viel Bewegung im Alltag. Mit Bürojob oft schwierig.
Ein wichtiger Punkt. Viele sind z.B nicht in der Lage mehrere Tage einfach nur zu laufen, sagen wir mal 25 km pro Tag. Man macht vieles nur noch mit Auto und Laufen ist out oder wenn Fahrstuhl vorhanden, nimmt man ihn natürlich. Soltte man flüchten müssen, muss man in fer Lage sein zu laufen und dann auch noch mit Einem relativ schweren Rucksack, je nachdem was man mitnimmt. Also Training ist generell nicht schlecht, gute Muskulatur, kräftig sein, fit...
Ich bin Zeuge Jehovas
#26 Re: Survival und Krisenvorsorge
Wie schon erwähnt kann alles rucki-zucki gehen:
http://www.ardmediathek.de/tv/W-wie-Wis ... d=41362688
Habe mir deshalb einen Kamin mit Kochmöglichkeit einbauen lassen.
http://www.ardmediathek.de/tv/W-wie-Wis ... d=41362688
Habe mir deshalb einen Kamin mit Kochmöglichkeit einbauen lassen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#27 Re: Survival und Krisenvorsorge
Andreas hat geschrieben:Für wie lange, sollte das Essen im Fluchtrucksack denn deiner Meinung nach reichen - und wie viel wiegt das dann schon alleine? Was muss da noch alles in den Rucksack rein bei ungünstiger Wetterlage? Wie viele Tage warst du schon mal im Winter bei -10° durchgehend auf dich alleine gestellt mit einem Rucksack draußen?Raiauer hat geschrieben:Das klingt nach Zelt, Isomatte und Schlafsack. Das würde ich in meinem Fluchtrucksack auch mitnehmen. Aber wieso kein Essen? Und Wasser kannst du finden....
Ich selber kalkuliere für eine Woche, sonst wird es zu schwer im Rucksack. Gewicht für Essen 7 kilo, ein Kilo pro Tag. Wichtig wäre es etwas zum Eintauschen dabei zu haben, was nicht so schwer ist, aber in der Krise begehrt. Poncho wäre wichtig und Kleidung nach Zwiebelprinzip.
Schlafsack, Isomatte, Zelt um vor Regen und Kälte geschützt zu sein. Erfahrungen bei minus 10 Grad habe ich draussen noch nicht gemacht. Alleine ist nie gut, besser in der Gruppe ...
Ich bin Zeuge Jehovas
#28 Re: Survival und Krisenvorsorge
Hemul hat geschrieben:Wie schon erwähnt kann alles rucki-zucki gehen:
http://www.ardmediathek.de/tv/W-wie-Wis ... d=41362688
Habe mir deshalb einen Kamin mit Kochmöglichkeit einbauen lassen.
Wie sieht der aus, hast du vielleicht Bilder oder einen Link?
Ich bin Zeuge Jehovas
#29 Re: Survival und Krisenvorsorge
Medikamente, Verbandszeug und Batterien sind wichtig. Etwas zum Feuermachen wäre auch wichtig. Dafür eignen sich Flintstahl oder andere Hilfsmittel => https://www.feuerzeugguide.de/feuer-mac ... feuerzeug/
Dann sollte man wissen, wie man Wasser findet. Hilfreich wäre auch, sich in Gegenden aufzuhalten, in denen man sich in der Natur Essen beschaffen kann. Viel mitschleppen macht langsam. Wissen, wie man richtig überlebt, ist das Wichtigste, denn irgendwann ist der Rucksack leer oder wurde geklaut. Ein Zelt braucht man nicht, lieber eine gute Plane, da es unnötiger Ballast und arbeitsaufwendig ist, es sei denn, man bleibt an einem Ort. Ein Schlafsack ist Grundvoraussetzung. Zum essen würde ich mir nur Proteinriegel für Notfälle mitnehmen und natürlich Wasser.
Ich habe schon mal einige Tage und Nächte mit Schlafsack und Zelt der Kälte getrotzt, war so um die 0° im Februar. Es ist gar nicht so angenehm, sich bei der Kälte zu waschen. Einen Kocher brauche nicht, denn man kann ja ein Lagerfeuer machen.
Dann sollte man wissen, wie man Wasser findet. Hilfreich wäre auch, sich in Gegenden aufzuhalten, in denen man sich in der Natur Essen beschaffen kann. Viel mitschleppen macht langsam. Wissen, wie man richtig überlebt, ist das Wichtigste, denn irgendwann ist der Rucksack leer oder wurde geklaut. Ein Zelt braucht man nicht, lieber eine gute Plane, da es unnötiger Ballast und arbeitsaufwendig ist, es sei denn, man bleibt an einem Ort. Ein Schlafsack ist Grundvoraussetzung. Zum essen würde ich mir nur Proteinriegel für Notfälle mitnehmen und natürlich Wasser.
Ich habe schon mal einige Tage und Nächte mit Schlafsack und Zelt der Kälte getrotzt, war so um die 0° im Februar. Es ist gar nicht so angenehm, sich bei der Kälte zu waschen. Einen Kocher brauche nicht, denn man kann ja ein Lagerfeuer machen.
#30 Re: Survival und Krisenvorsorge
Wenn Batterien vorhanden sind, benötigt man weiter nichts zum Feuer machen (außer Alu-Papier, wie sie bei Kaugummis vorkommen).Ska'ara hat geschrieben:Medikamente, Verbandszeug und Batterien sind wichtig. Etwas zum Feuermachen wäre auch wichtig.
Mit beiden lässt sich nämlich kinderleicht ein Feuer machen.