Helmuth hat geschrieben:Das Buch Hiob bereitet mir seit eh und je ein wenig Kopfzerbrechen. Nicht in der Hinsicht, dass ich bei diesem Buch an dessen Inspiration von Gott zweifle, sonder ob es sich bei Hiob um eine historische Persönlichkeit gehandelt hatte.
Bei den ersten beiden Kapitel aus Mt. bin ich in umgekehrter Weise aufgrund einiger Hinweise durch euch zum dem Schluss gekommen, dass an der Historizität der Ereingisse weniger zu zweifeln ist, dafür aber, mit Verlaub, ist die Inspiration für mich weiterhin nicht gegeben. Sachliche Diskussion zu Mt. bitte aber weiterhin dort, hier bitte nur für das Buch Hiob.
Am Buch Hiob stelle ich bis heute nicht das Zeugnis durch Gottes Inspiration in Frage, sondern das der Historizität. Aus diesem Grund habe ich die Themenfrage auch nicht unter Bibelkritik wie bei Mt. 1 und 2 platziert sondern unter Altes Testament (AT).
Welche Hinweise können für oder gegen die Historizität Hiobs geliefert werden?
Wie kann man sowas fragen?
Das ist ein Glaubens Frage; Man glaubt oder nicht.... Und
das mit Historizität (Wissenschaftlich) nicht zum tun!
Die Atheisten reden permanent darüber. Das bringt NUR mehr zweifeln an Existenz Gottes.
Mose war ein echte Person? (inkl. schlagen auf der Fels)...Wo ist sein Grab? Oder Adam? Oder die Erde, genau „6 menschliche“ Tage erschaffen wurde...oder Erde „Nod“ wo Kain sein Frau hatte...usw.
Oder zB. Die teilung das Rotes Meer...Ist das so „wunderlich“ war, wie es ist in der Bibel steht, oder war nur folge ein große Vulkanausbruch und darauf folgende Ebbe und Zuname verursacht? „Die Geschichte aus der Bibel, in der Moses das Rote Meer teilt“
Und du meckerst über Mathäus?!
Somit kann man über die ganze Jahweismus zu zweifeln anfangen. Ich denke wenn die Juden damals, an dem „HERR „ nicht gezweifelt hätten dann könnte „Babylon“ innen erspart bleiben. Tja, dann wurden die Juden zum Abfall verführt und ein Religion gegründet.
Pass auf Helmut so fängt das an, an „Jahwe zu zweifeln“, dann der Abfall der Herzen ist nicht mehr weit!

(Ironie off)