Wer sagt denn, dass ich das will.Hemul hat geschrieben:Gott kannste gem. Jeremia 17:10 aber keinen vom Pferd erzählen:
Aber ich darf mich frei entscheiden.
Wer sagt denn, dass ich das will.Hemul hat geschrieben:Gott kannste gem. Jeremia 17:10 aber keinen vom Pferd erzählen:
Es gibt diesen Beweis nicht. Die Forderung danach ist auch unsinnig, wie einen Beweis zu fordern, dass Gott das Internet erlaubt. Das könnte man bestenfalls rückschließen, aber keinesfalls knallhart belegen.Hemul hat geschrieben: Hier dicke Backen machen, aber wenn es darauf ankommt den stummen Wienerle markieren.
Du vertrittst hier lediglich deine Wahrheit, und nicht das geschriebene Wort. Texte ganz zu lesen ist nicht deine Stärke, wie du wiederholt beweist. Es geht hier um Davids Bedränger. Von denen war sicher keiner schwul, noch wäre das ein ernsthafter Grund zur Klage, wenn sie ihm nicht gerade der Vergewaltigung auflauerten. Aber das Problem wäre dann Gewalt und nicht Homosexualität.Helmuth hat geschrieben: Keine Ursache. Meine Wort kannst du jederzeit löschen, beim Wort Gottes wirst du dir aber wesentlich schwerer tun. Ehe du dich versiehst, hat es die Macht diejenigen zu löschen, welche der Wahrheit Gottes gegenüber widerspenstig bleiben:
Ps 69, 29 hat geschrieben: Tilge sie aus dem Buch des Lebens; sie sollen nicht eingeschrieben sein mit den Gerechten!
Die Welt und das Böse soll überwunden werden. Wenn man voraussetzt, dass HS böse ist, hat man natürlich hier den Beweis, dass HS überwunden werden muss. Nur wie so oft wird bereits vorausgesetzt, was aber erst zu beweisen wäre.Wer ihr aber gehorcht und sich reinigen lässt, damit auch HS überwindet, der kann auch bestehen:
Offb 3, 5 hat geschrieben: Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Hemul hat geschrieben:
Im übrigen fehlt immer noch der bibl. Beweis von Dir der bezeugt, dass der Gott der Bibel Homosexualität toleriert.
ProfDrVonUndZu hat geantwortet:
Ich seh mich nicht schuldig diesen Beweis bringen zu müssen, wo das explizit steht. So eine Forderung ist unsinnig. Es reicht die Erkenntnis, dass Homosexualität nicht verurteilt wird. Die angebliche Klarstellung zur HS ist nur eine Sache von homophoben Übersetzungen und Übersetzern.
"Wenn jemand mir gehorcht und ich ihm Leben verheiße, dann soll er sich also nicht in falscher Sicherheit wiegen und meinen, dass er nun ungestraft Böses tun kann. Wenn er sich dem Unrecht zuwendet, dann soll alles Gute, was er bisher getan hat, vor mir nichts mehr gelten. Weil er Schuld auf sich geladen hat, wird er sterben. Anders ist es jedoch, wenn ich einem Menschen, der mich verachtet, den Tod androhe, und er sich von seinen Sünden abwendet. Wenn er von da an das Rechte tut, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, erstattet, was er gestohlen hat, und kein Unrecht mehr begeht, sondern die Gebote befolgt, die zum Leben führen – dann muss er nicht sterben. Die Schuld, die er früher auf sich geladen hat, rechne ich ihm nicht mehr an. Weil er nun für Recht und Gerechtigkeit eintritt, wird er am Leben bleiben."(Hesekiel 33:13 - 16)
Ja, aber homophobe Religionsgemeinschaften orientieren sich speziell am homophob übersetzten Inhalt der Bibel. Homophobe Religionsgemeinschaften sind alle die, die meinen, dass Gott Homosexualität verurteile und hasse.Sonnenblume hat geschrieben: die Bibel ist nun einmal die Grundlage aller Christen, egal aus welcher Relligionsgemeinschaft.
Sture Wiederholung gilt nicht als Beleg. Mann kann die Bibelstellen so übersetzen und interpretieren, dass sich die Verurteilung von Homosexualität ansich nicht belegen lässt. So eine andere Übersetzung und Interpretation wäre nicht willkürlich, sondern deutlich näher am Wortlaut und Gottes Sinn für Recht und Unrecht.Wenn Du also denkst, dass Gott die Homosexualität duldet, dann kannst Du es gerne DEINER ANSICHT NACH sein, aber gemäß der Bibel ist dem nicht so. Sowohl im A.T. als auch im N.T. wird sie streng verurteilt.
Da hab ich ja Glück, dass ich schon immer die richtige sexuelle Neigung hatte und auch nie damit kämpfen musste. Welch herrlicher Beweis ist doch meine sexuelle Orientierung für meine Gerechtigkeit.Alle Personen, die nicht ihre homosexuellen Handlungen einstellen, sterben, wenn Gott die Menschenherrschaft beendet.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Ja, aber homophobe Religionsgemeinschaften orientieren sich speziell am homophob übersetzten Inhalt der Bibel. Homophobe Religionsgemeinschaften sind alle die, die meinen, dass Gott Homosexualität verurteile und hasse.
Mann kann die Bibelstellen so übersetzen und interpretieren, dass sich die Verurteilung von Homosexualität ansich nicht belegen lässt. So eine andere Übersetzung und Interpretation wäre nicht willkürlich, sondern deutlich näher am Wortlaut und Gottes Sinn für Recht und Unrecht.
LG Sonnenblume" Gott lässt aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab trifft er alle Menschen, die sich gegen Gott und seinen Willen auflehnen. Sie tun, was Gott missfällt, und treten so die Wahrheit mit Füßen...
Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung, die ihr ganzes Leben verdirbt. Und folglich tun sie Dinge, mit denen sie nichts zu tun haben sollten:"(Rö1:18,26-28)
Die gleiche perfide Gleichsetzung - alles hinnehmen, nichts hinterfragen ...selbst den jämmerlichsten Hirnfick...es kommt ja aus der B i b e l!!! Wieso können so viele Gottglaubende bei gewissen Problemen nicht sagen: "Ich bin der Meinung, dass..." sondern schützen dann ihren großen Unsichbaren vor??? Ihr seid Pfeifen, man man man...Sonnenblume hat geschrieben:Gott hasst nicht die Menschen, die sich nicht nach seinem Wort ausrichten, aber er hasst ihre böse Taten. Er hasst homosexuelle Handlungen, genauso wie er die Lügen eines Menschen oder die kriminellen Taten von Personen hasst
Also zu Sonnenblumes Anspruch, "die Bibel sei die Grundlage aller Christen", würde ich aufweichen zu, die Bibel sei "die" Grundlage aller Christen.ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Ja, aber homophobe Religionsgemeinschaften orientieren sich speziell am homophob übersetzten Inhalt der Bibel. Homophobe Religionsgemeinschaften sind alle die, die meinen, dass Gott Homosexualität verurteile und hasse.Sonnenblume hat geschrieben: die Bibel ist nun einmal die Grundlage aller Christen, egal aus welcher Relligionsgemeinschaft.
Sture Wiederholung gilt nicht als Beleg. Mann kann die Bibelstellen so übersetzen und interpretieren, dass sich die Verurteilung von Homosexualität ansich nicht belegen lässt. So eine andere Übersetzung und Interpretation wäre nicht willkürlich, sondern deutlich näher am Wortlaut und Gottes Sinn für Recht und Unrecht.Wenn Du also denkst, dass Gott die Homosexualität duldet, dann kannst Du es gerne DEINER ANSICHT NACH sein, aber gemäß der Bibel ist dem nicht so. Sowohl im A.T. als auch im N.T. wird sie streng verurteilt.
Wenn man seine Meinung anhand einer Übersetzung bildet, übernimmt man zunächst die Ansicht des Übersetzers, nicht aber die der Bibel. Natürlich hätte man es gern, dass alle oder doch zumidnest die bevorzugte Übersetzung ebenso von Gott eingehaucht wäre, wie die Schriften Apostel und Propheten. Aber dem ist nicht so.Sonnenblume hat geschrieben: Du kannst jede Bibelübersetzung nehmen, die sich an die alten Abschriften hält, wie Du willst. Überall stehen eindeutige Aussagen. Es bleibt also Deine Ansicht.
Hab ich bereits vor ca. 10 Seiten getan : http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=279101#p279101Okay, dann interpretiere einmal:
LG Sonnenblume" Gott lässt aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab trifft er alle Menschen, die sich gegen Gott und seinen Willen auflehnen. Sie tun, was Gott missfällt, und treten so die Wahrheit mit Füßen...
Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung, die ihr ganzes Leben verdirbt. Und folglich tun sie Dinge, mit denen sie nichts zu tun haben sollten:"(Rö1:18,26-28)