Die B I B E L
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#41 Re: Die B I B E L
Christian , Du tust mir leid .
Schau Dir die letzten Worte Jesu bei den 4 Evangelisten an .
Noch viel mehr Fehler und Widersprüche in der Bibel findest Du bei http://www.bibelzitate.de , die Widersprüche bei http://www.bibelzitate.de/wsidb.html .
Abischai , Du tust mir nur ein bisschen leid , ich mag Überheblichkeit nicht .
Wäre die Bibel von Gott inspiriert , wäre selbstverständlich KEIN einziger Fehler drin . Da ist mir die naive Gläubigkeit von Christian viel lieber .
Schau Dir die letzten Worte Jesu bei den 4 Evangelisten an .
Noch viel mehr Fehler und Widersprüche in der Bibel findest Du bei http://www.bibelzitate.de , die Widersprüche bei http://www.bibelzitate.de/wsidb.html .
Abischai , Du tust mir nur ein bisschen leid , ich mag Überheblichkeit nicht .
Wäre die Bibel von Gott inspiriert , wäre selbstverständlich KEIN einziger Fehler drin . Da ist mir die naive Gläubigkeit von Christian viel lieber .
Gott segne euch alle .
#42 Manden meint, die Bibel sei absolut nicht das Wort Gottes
10 !
Wenn Du Deine Behauptungen belegen würdest, wäre das irgendwie der Erörterung förderlich. Aber sag mal, begehrst Du eigentlich daß Dir jemand antwortet, oder möchtest Du Deine Weisheit unwidersprochen stehenbelassen wissen? Nicht daß wir Dir hier Deine schönen Thraeds verderben! Das wolle mir ja nu nich.
Wahlplakate mit eher weniger sinnvollen Parolen sind wir ja gewöhnt, sollen Deine Kunstwerke hier auch sowas ähnliches sein? Haben wir den tieferen Sinn Deiner Aufrufe nur noch nicht verstanden?
Wenn Du Deine Behauptungen belegen würdest, wäre das irgendwie der Erörterung förderlich. Aber sag mal, begehrst Du eigentlich daß Dir jemand antwortet, oder möchtest Du Deine Weisheit unwidersprochen stehenbelassen wissen? Nicht daß wir Dir hier Deine schönen Thraeds verderben! Das wolle mir ja nu nich.
Wahlplakate mit eher weniger sinnvollen Parolen sind wir ja gewöhnt, sollen Deine Kunstwerke hier auch sowas ähnliches sein? Haben wir den tieferen Sinn Deiner Aufrufe nur noch nicht verstanden?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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#43 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
Du hast allerdings nichts verstanden , und Du willst auch nichts verstehen .
Ähnlich wie Pluto , nur aus anderer Sicht .
Zwei arme Menschen , die glauben , wunder wie hell sie sind .
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Zwei arme Menschen , die glauben , wunder wie hell sie sind .
Gott segne euch alle .
#44 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
manden1804 hat geschrieben:Was bedeutet das ?
Der Wahrheitsgehalt der ganzen Bibel steht in Frage !
Was verstehst Du unter "Wort Gottes" ?,wenn ich die Frage stellen darf.
Wenn Du damit meinst die Bibel sei zu 100 % Gottes Wort wenn sie zu 100 % von Gott den Bibelschreibern diktiert wurde und zwar wortwörtlich,dann...bin ich überzeugt dass sie nicht Gottes Wort ist.
Solltest Du unter Wort Gottes verstehen dass die Bibelschreiber in ihren Worten das schrieben,was Gott ihnen offenbarte ("Gotteswort im Menschenwort") dann bin ich der selben Meinung.
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#45 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
Die Tatbestände müssen genau übereinstimmen . Dann wäre die Bibel von Gott inspiriert .
Sie ist es natürlich nicht - jede Menge Fehler und Widersprüche .
Was bedeutet , der Wahrheitsgehalt der Bibel steht in Frage , da sie M E N S C H E N S C H R E I B E ist .
Sie ist es natürlich nicht - jede Menge Fehler und Widersprüche .
Was bedeutet , der Wahrheitsgehalt der Bibel steht in Frage , da sie M E N S C H E N S C H R E I B E ist .
Gott segne euch alle .
#46 Re: Die B I B E L
Abischai hat geschrieben:Nun ja, einige "Fehler" sind in der Bibel schon drin, aber das sind vollkommen uninteressante und unwesentliche Widersprüche in verschiedenen Berichten, die über das gleiche schreiben. ....
Und manche "Fehler" oder "Widersprüche" in der Bibel lösen sich schnell auf,wenn man einige Details beachtet.
Zum Beispiel kann eine andere Tageszeit genannt werden (z.B. einmal "zur vierten Stunde" und einmal "um die zehnte Stunde" - fiktive Beispiele von mir) und es stellt sich raus,dass da kein Widerspruch vorliegt sondern unterschiedliche Zeitrechnungen.
#47 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
Also ich finde es - offen gestanden - langsam auch nervig. Ständig neue Themen mit gleichen oder ähnlichem Inhalt.
Reicht nicht ein Thema und da postest du regelmäßig deine Erkenntnisse? So ein Endlos-Ding?
Weil bei so vielen Threads verliere ich persönlich den Überblick, was schade für mich ist.
Verstehst du, was ich meine?
Reicht nicht ein Thema und da postest du regelmäßig deine Erkenntnisse? So ein Endlos-Ding?
Weil bei so vielen Threads verliere ich persönlich den Überblick, was schade für mich ist.
Verstehst du, was ich meine?
#48 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
manden1804 hat geschrieben: Sie ist es natürlich nicht - jede Menge Fehler und Widersprüche .
Nenn doch einfach mal einige Fehler oder Widersprüche,dann können wir - also die Forumsmitglieder - sich damit befassen.
#49 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
Das habe ich schon mal zur Diskussion gestellt. Drauf eingegangen ist niemand:
Abraham und Sara:
"Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnte zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar. Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen. Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib. Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen? Hat er nicht zu mir gesagt: Sie sei seine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest. So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und alles, was dein ist. Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, wie man nicht handeln soll.Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast? Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen." (1. Mose 20, 1-11, Lutherbibel 1912)
Isaak und Rebekka:
"Es kam aber eine Teuerung ins Land nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, zu Gerar. Da erschien ihm der HERR und sprach: Ziehe nicht hinab nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage. Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe, und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. Also wohnte Isaak zu Gerar. Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht. Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka. Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen. Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht." (1. Mose 26, 1-11, Lutherbibel 1912)
Merkt ihr was?
Zu Sara muss man noch anfügen, dass die Frau schon alt war. Sonderlich attraktiv kann die nicht mehr gewesen sein, sodass ihr Mann Übergriffe befürchten musste. Kinder kriegen konnte sie auf natürlichem Wege zu der Zeit auch nicht mehr.
Die Geschichten ähneln sich in solcher Weise, dass es eig unvorstellbar erscheint, dass Christen die für Tatsachenberichte halten. Hier wurde doch eindeutig vermischt und durcheinander gebracht. Die Geschichten erscheinen wie ein Märchen, von dem es mehrere Versionen gibt.
Abraham und Sara:
"Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnte zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar. Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen. Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib. Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen? Hat er nicht zu mir gesagt: Sie sei seine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest. So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und alles, was dein ist. Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr. Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, wie man nicht handeln soll.Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast? Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen." (1. Mose 20, 1-11, Lutherbibel 1912)
Isaak und Rebekka:
"Es kam aber eine Teuerung ins Land nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, zu Gerar. Da erschien ihm der HERR und sprach: Ziehe nicht hinab nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage. Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe, und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. Also wohnte Isaak zu Gerar. Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht. Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka. Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen. Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht." (1. Mose 26, 1-11, Lutherbibel 1912)
Merkt ihr was?
Zu Sara muss man noch anfügen, dass die Frau schon alt war. Sonderlich attraktiv kann die nicht mehr gewesen sein, sodass ihr Mann Übergriffe befürchten musste. Kinder kriegen konnte sie auf natürlichem Wege zu der Zeit auch nicht mehr.
Die Geschichten ähneln sich in solcher Weise, dass es eig unvorstellbar erscheint, dass Christen die für Tatsachenberichte halten. Hier wurde doch eindeutig vermischt und durcheinander gebracht. Die Geschichten erscheinen wie ein Märchen, von dem es mehrere Versionen gibt.
#50 Re: Die Bibel ist zu 100,0 % NICHT das WORT GOTTES
Den Text kannte ich schon vor zig Jahren fast auswendig, und mir ist das auch aufgefallen, jedoch...SamuelB hat geschrieben:Merkt ihr was?
jaZu Sara muss man noch anfügen, dass die Frau schon alt war.
Wer sagt das?Sonderlich attraktiv kann die nicht mehr gewesen sein, sodass ihr Mann Übergriffe befürchten musste.
Das steht kurze Zeit danach selbst so in der Bibel, ist also bekannt.Kinder kriegen konnte sie auf natürlichem Wege zu der Zeit auch nicht mehr.
Nein, absolut nicht eindeutig. Das ist bei Deinem sehr geringfügigen Interesse für die Bibel sicher eine schnelle Folgerung....Hier wurde doch eindeutig vermischt und durcheinander gebracht...
Aber zum Glück hast Du ja uns.:
Es wird zweimal von gleichnamigen Philisterkönigen gesprochen. Das könnte eine Verwechslung sein (wie Du unterstellst) oder aber auch daß beide den gleichen Namen trugen, Vater und Sohn z.B. Das war damals durchaus möglich.
Die Geschichten ähneln sich aber kaum.
- Ähnlich sind einige Punkte: Abraham und sein Sohn Isaak (es ist nicht ungewöhnlich, daß Vater und Sohn ähnliches Verhalten an den Tag legen)
(Die Ähnlichkeit der Verhaltensweisen von Vater und Sohn sind sogar ein wichtiger Aspekt, der die "Fleischlichkeit" bzw. die menschlichen Versuche verdeutlichen, wie man Gottes Plan vorgreifen möchte bzw. ihm nicht zutraut, seinen Plan in die Tat umzusetzen.)
- Sarah und Rebekka sind unfruchtbar (was in der Geschichte aber keine Rolle spielt).
Und alles andere in den Geschichten ist verschieden.
__________
Also nun los, rücke mal einen echten Widerspruch raus!
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]