"Denn wie in den Tagen des Noah, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes. So wie sie in den Tagen vor der Sintflut weiter aßen und tranken, weiter heirateten und verheiratet wurden bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging,und nichts merkten, bis die Sintflut kam und alle wegraffte - so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohnes."(Matth.24:37,38
Das gesamten 24. Kapitel des Matthäusevangeliums dreht es sich um die Endzeit. Jesus sagte Dinge voraus, die sich jeglicher menschlichen Kontrolle entziehen, wie zum Beispiel Seuchen und große Erdbeben. Darüber hinaus ist eine "zunehmende Gesetzlosigkeit" zu beobachten. Doch die oben erwähnten Verse sind für uns sehr interessant. Weshalb?
Jesus verglich die Endzeit mit den Tagen Noahs und wies darauf hin, dass die meisten Menschen mit den alltäglichen Dingen so beschäftigt sein würden, dass sie nicht merken, wann das Ende der Endzeit da ist. Für sie hat alles schon immer gegeben. Weshalb sich also Sorgen machen? Es werden Prognosen für die Zukunft erstellt.....aber alles, ohne die biblischen Ausführungen zu beachten. Aber auf die kommt es eben an. Viele Menschen leugnen selbst die Tatsache, dass die Gewalt immer mehr zunimmt und folgende Worte kennen sie nicht:
"Da sagte Gott zu Noah: "Ich habe beschlossen, Mensch und Tier zu vernichten, denn ihretwegen ist die Erde voller Gewalt."(1.Mo6:13)
Hier wird uns der Grund genannt, weshalb Gott damals die Menschen vernichten wollte. Es ist also sehr passend, weshalb Jesus unsere Zeit mit den Tagen Noah`s verglich.
Doch der stärkste Beweis für die Nähe des Endes ist der Tatbestand, dass allen Nationen die gute Botschaft über Gottes Königreich gepredigt wurde und immer noch wird.
"Und diese gute Botschaft von der Gottesherrschaft wird in der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende. "(Matth.24:14)