R.F. hat geschrieben: Warum setzen Angehörige regulärer Armeen etwa bei Sturmangriffen ihr Leben aufs Spiel? Sicher tun das viele, weil ihnen keine andere Wahl bleibt.
Richtig, so wie im ersten Weltkrieg, als man die Soldaten aus den Schützengräben ins feindliche Maschinengewehrfeuer jagte und diejenigen, die in den Graben zurück wollten, unter friendly Fire nahm.
R.F. hat geschrieben: Aber ein bestimmter Teil unter ihnen möchte als Helden gelten oder als solche in die Geschichte eingehen. Mohammed Atta und seine Leute dagegen glaubten tatsächlich im Auftrag Gottes zu handeln...Sie waren nicht die ersten und nicht die letzten, die das glaubten...
Das traurige daran ist, daß sie das sogar mit ihren religiösen Schriften begründen können, entsprechende Handlungsanweisungen ließen sich auch in der Bibel finden.
R.F. hat geschrieben: Insofern geht die weit größere Gefahr für den Weltfriedens von den gottlosen Naturalisten aus, die mit ihrer mit ungeheurem propagandistischen Aufwand verbreiteten Weltsicht den Bürgern jegliche Motivation für selbstlosen Einsatz zugunsten der Allgemeinheit den Boden entziehen.
Ja natürlich, für Kriege sind die Atheisten und Pazifisten verantwortlich, wer sonst?

Wir brauchen wieder mehr Helden und Märtyerer. Lernt der Mensch den gar nichts aus der Geschichte?