Der WAHRE Gott

[Hemul]

Was sagt ihr aber dazu?
Die Obrigkeiten sind alle von Gott, und wir sollen den Obrigkeiten untertan sein.
Wer (oder was) rechtfertigt denn nun die Kriege, die auf dieser Erde stattfinden?

Was für eine Frage? Wer die Kriege auf der Erde zuerst auch für Christen rechtfertigte wurde doch schon nachfolgend unmissverständlich aufgezeigt:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 34#p273579
Die friedensbewegte frühe Kirche

Getreu der Ermahnung des Apostels Paulus, der staatlichen Obrigkeit untertan zu sein (Römerbrief, Kapitel 13, Vers 1), waren die ersten Christen darauf bedacht, sich im Römischen Reich als loyale Staatsbürger zu bewähren. Dennoch sprachen sich die Kirchenväter mehrheitlich gegen den Kriegsdienst aus.

Und jetzt putze bitte Deine Brille denn hier bekommst Du nämlich die Antwort auf Deine sonderbare Frage:

Der Sündenfall nach der «Konstantinischen Wende»
Kaiser Konstantin
Nach der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Konstantin 313 n. Chr. kam es allerdings bald zu jener für die Kirche unseligen Verknüpfung von weltlicher und geistlicher Macht, die als «Bündnis von Thron und Altar» bis Anfang des 20. Jahrhunderts fortbestand. Schon nach wenigen Jahren war der Kriegsdienst auch für Christen Pflicht. Augustinus (354–430 n.Chr.) lieferte die theologische Rechtfertigung für den Krieg und die Teilnahme von Christen: Er sah für sie keinen Grund mehr, sich vom Kriegsdienst fernzuhalten.

Hoffentlich hat es auch bei Dir endlich Klick gemacht,

[Anton B.]

Sagt und tut unser allmächtiger Herr und Gott nicht alles, was seit dem Anfang geschah und geschieht, aus seiner unendlichen Liebe zu seiner Schöpfung und besonders zu uns Menschen (die er sogar zu seinen Ebenbildern macht) heraus?

Nu, ja. Aber diese Liebe zu den Menschen nötigt ihm aber auch einiges ab. Weil wir Menschen uns dem nicht immer würdig erweisen. Deshalb -- so liest man im AT -- war er auch schon mehrfach leicht "angesäuert", wenn ich es so salopp formulieren darf.

Er hat mit seinem Willen uns Menschen eben nicht als "perfekte" Ebenbilder erschaffen und dann in seinen festen "Eisengriff" genommen. Der Mensch kann als Individuum böse sein und ist selbst als "Guter" häufig überfordert und hat doch irgendwo seine nicht so "guten" Ecken. Das ist unter anderem die Erbsünde der Menschheit.

Und wie Helmuth und Rembremerding sehe ich es auch: Die Geschichte endet hier gerade für uns Christen nicht ...

Was sagt ihr aber dazu?
Die Obrigkeiten sind alle von Gott, und wir sollen den Obrigkeiten untertan sein.

Meinst Du, wir sollten "blind" untertan sein, wie es die kleinen Roboter wären?

[Anton B.]

Die Bibel hat folgendes gem. Offenbarung 6:4 für unsere heutige Zeit prophezeit was sich vor unser aller Augen erfüllt:

Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.

Ich lese aber aber in der Bibel nicht, dass sich ein Christ an diesem abschlachten beteiligen sollte-Du etwa?

Für "unsere heutige Zeit" sagst Du doch als Adventist. Dem stimme ich nicht zu. Es gibt diese Zeiten seit vielen tausend Jahren und seit fast 2000 Jahren behaupten immer wieder Gruppen, es sei diese Zeit nun da.

Und die Aufforderung, mit 'ner Tüte Popcorn in der Hand zuzuschauen, wie einige wenige sehr viele ungebremst massakrieren, erschließt sich mir durch die Textstelle auch nicht. Zumal, wenn das erfolgreich funzt, vom Bösling direkt das nächste, noch größere Rädchen gedreht wird.

Wenn Du den wirklich totalen, weltweiten Krieg willst -- möglicherweise, weil Du die Apokalypse als Vorstufe zum Gottesreich herbeisehnst -- bist Du m.E. mit Deiner Position schon sehr gut aufgestellt. Und da sind wir -- wen wundert es -- schon wieder beim Adventisten. Auch hier steht mal wieder zuerst das Konzept, und dann kommen die begründenden Bibelstellen.

[Hemul]

Die Bibel hat folgendes gem. Offenbarung 6:4 für unsere heutige Zeit prophezeit was sich vor unser aller Augen erfüllt:

Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.

Ich lese aber aber in der Bibel nicht, dass sich ein Christ an diesem abschlachten beteiligen sollte-Du etwa?

Für "unsere heutige Zeit" sagst Du doch als Adventist. Dem stimme ich nicht zu. Es gibt diese Zeiten seit vielen tausend Jahren und seit fast 2000 Jahren behaupten immer wieder Gruppen, es sei diese Zeit nun da.

Stimmt, seit ca. 2000 Jahren sehnen sich Christen wie z.B. aus den folgenden Worten des Apostel Petrus in 1.Petrus 4:7 und den Worten des Apostel Paulus in 1.Korinther 7:29-31 zu erkennen ist den Rettungstag herbei:

Die Zeit ist nahe
7 Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid besonnen und nüchtern, widmet euch dem Gebet!

und:

29 Denn ich sage euch, Brüder, die Zeit ist kurz bemessen: In Zukunft sollten die, die Frauen haben, so sein, als hätten sie keine. 30 Wer weint, soll sich nicht von Trauer überwältigen lassen, und wer fröhlich ist, nicht von Freude. Wer einkauft, rechne damit, es nicht zu behalten; 31 und wer sich die Welt zunutze macht, soll sich nicht von ihr beschlagnahmen lassen. Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt wird vergehen.

Hier war offensichtlich der Wunsch Vater des Gedankens. Jesus hielt es damals offensichtlich nicht für Zeitgemäß und angebracht
(aus welchen Gründen auch immer) seinen Jüngern den genauen Termin seiner Wiederkunft zu nennen. Zumindest Petrus hätte
aber wissen müssen, dass das Ende aller Dinge zu seiner Zeit noch nicht so nah gewesen sein kann. Er war nämlich gem. Markus 13:1-4 einer der vier Jünger die Jesus wie folgt nach dem Ende fragten:

1 Als Jesus den Tempel verließ, zeigte einer seiner Jünger begeistert auf die Tempelbauten: »Lehrer, sieh dir diese Steine und diese gewaltigen Bauwerke an!« 2 Jesus erwiderte: »Du bestaunst diese gewaltigen Bauten? Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben. Alles wird nur noch ein großer Trümmerhaufen sein.«
Die Zukunft der Welt
3 Jesus saß am Abhang des Ölbergs und sah zum Tempel auf der anderen Seite des Tals hinüber. Nur Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas waren bei ihm. Sie baten: 4 »Sag uns doch: Wann wird das geschehen? Welches Ereignis wird ankündigen, dass das Ende bevorsteht?«

Danach sagte Jesus ihnen ca. 40 einzelne Zeichen voraus die sich innerhalb eines gewissen Zeitraumes vor dem Ende aller Dinge erfüllen sollten. Und es musste noch sehr viel Wasser durch den Jordan laufen bis sich Jesu Worte in Markus 13:10 erfüllten:

10 Aber zuerst muss allen Völkern die gute Botschaft verkündigt werden.

http://www.robbsn.de/zeugen-jehovas-fra ... edem-haus/

Jehovas Zeugen predigen derzeit in 236 Ländern und Territorien.
Letztes Jahr (2011) setzten sie weltweit 1,7 Milliarden Stunden dafür ein und führten 8,5 Millionen Bibelstudien durch.

[AlTheKingBundy]

Stimmt, seit ca. 2000 Jahren sehnen sich Christen wie z.B. aus den folgenden Worten des Apostel Petrus in 1.Petrus 4:7 und den Worten des Apostel Paulus in 1.Korinther 7:29-31 zu erkennen ist den Rettungstag herbei:

Die Zeit ist nahe
7 Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid besonnen und nüchtern, widmet euch dem Gebet!

und:

29 Denn ich sage euch, Brüder, die Zeit ist kurz bemessen: In Zukunft sollten die, die Frauen haben, so sein, als hätten sie keine. 30 Wer weint, soll sich nicht von Trauer überwältigen lassen, und wer fröhlich ist, nicht von Freude. Wer einkauft, rechne damit, es nicht zu behalten; 31 und wer sich die Welt zunutze macht, soll sich nicht von ihr beschlagnahmen lassen. Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt wird vergehen.

Hier war offensichtlich der Wunsch Vater des Gedankens. Jesus hielt es damals offensichtlich nicht für Zeitgemäß und angebracht
(aus welchen Gründen auch immer) seinen Jüngern den genauen Terminus seiner Wiederkunft zu nennen. Zumindest Petrus hätte
aber wissen müssen, dass das Ende aller Dinge zu seiner Zeit noch nicht so nah gewesen sein kann.

Interessant, dann hat sich Petrus getäuscht? War wohl doch nix mit dem Heiligen Geist zu Pfingsten?

[Anton B.]

Hier war offensichtlich der Wunsch Vater des Gedankens. Jesus hielt es damals offensichtlich nicht für Zeitgemäß und angebracht
(aus welchen Gründen auch immer) seinen Jüngern den genauen Termin seiner Wiederkunft zu nennen.

Kann man so sagen.

Danach sagte Jesus ihnen ca. 40 einzelne Zeichen voraus die sich innerhalb eines gewissen Zeitraumes vor dem Ende aller Dinge erfüllen sollten. Und es musste noch sehr viel Wasser durch den Jordan laufen bis sich Jesu Worte in Markus 13:10 erfüllten:

10 Aber zuerst muss allen Völkern die gute Botschaft verkündigt werden.

Genau Aussagen dieser Art bringen doch alle, die voller Inbrunst fröhlich halbwegs konkrete Termine prophezeien. Da ist dann auch unser Erwin wieder mit im Boot.

http://www.robbsn.de/zeugen-jehovas-fra ... edem-haus/

Jehovas Zeugen predigen derzeit in 236 Ländern und Territorien.
Letztes Jahr (2011) setzten sie weltweit 1,7 Milliarden Stunden dafür ein und führten 8,5 Millionen Bibelstudien durch.

1975?

Aber jedenfalls scheint die tiefere, letztlich aus ihrem adventistischen Verständnis resultierende Begründung für die Ablehnung der ZJ von Verteidigungsmaßnahmen -- zumindestens der "konventionellen" Art -- erkannt.

Ich freu' mich jedenfalls schon für den hoffentlich nicht eintretenden Fall der Fälle, als Artillerist meine Schwarze-Gürtel-Kameraden der Nahkampf-Kompanie der "befähigten" ZJ-Brüder zu unterstützen. Wer hätte sowas vor kurzem noch für möglich gehalten?

[Hemul]

Interessant, dann hat sich Petrus getäuscht? War wohl doch nix mit dem Heiligen Geist zu Pfingsten?

Klar hat Petrus sich getäuscht. Wie von mir schon erwähnt war genau wie bei Paulus (s. dazu 1.Korinther 7:29-31) der Wunsch
Vater des Gedankens. Aber was hat das jetzt mit dem heiligen Geist Gottes der zu Pfingsten ausgegossen wurde zu tun? Nicht das Geringste. Der heilige Geist wurde damals zu Pfingsten hauptsächlich ausgegossen,(das Zungenreden) damit das von Jesus in Matthäus 24:14 u. Markus 13:10 vorausgesagte Predigtwerk beginnen konnte. Aber den genauen Termin wann das Ende kommt sollte der heilige Geist den Jüngern, also auch Petrus gem. seinen Worten in Apostelgeschichte 1:6-8 damals vorbehalten:

6 Die, welche damals beisammen waren, fragten ihn: Herr, wirst du noch in dieser Zeit deine Herrschaft wieder aufrichten für Israel? 7 Er aber sagte zu ihnen: Euch gebührt es nicht, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Vollmacht festgesetzt hat. 8 Ihr werdet aber Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und ihr werdet meine Zeugen sein, in Jerusalem, in ganz Judäa, in Samaria und bis an die Enden der Erde.

Jehovas Zeugen predigen derzeit in 236 Ländern und Territorien.
Letztes Jahr (2011) setzten sie weltweit 1,7 Milliarden Stunden dafür ein und führten 8,5 Millionen Bibelstudien durch.

Wie Du (hoffentlich) siehst, war das doch wohl etwas mit dem heiligen Geist zu Pfingsten-gelle?

[AlTheKingBundy]

Klar hat Petrus sich getäuscht. Wie von mir schon erwähnt war genau wie bei Paulus (s. dazu 1.Korinther 7:29-31) der Wunsch
Vater des Gedankens.

Das finde ich absolut ehrlich von Dir und hierfür zolle ich Dir meinen Respekt. Allerdings bedeutet es im Umkehrschluss, dass die Bibel für Dich nicht das Wort Gottes ist und sich die Apostel und ersten Christen getäuscht haben oder schlimmer noch gelogen haben.

Apg 2,16-17 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist: 17 "Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben;

Dies muss dann auch ein Irrtum oder eine Lüge gewesen sein.

[Erich]

- Ja, Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm!

Vorausgesetzt man verfälscht nicht vorsätzlich nur um seine eigenen Fabeln als wahr zu deklarieren das Wort Gottes.

Oh, Hemul, Du bist nicht fähig einem Menschen, der Dir die Wahrheit sagt, recht zu geben!
Nur Dein Unverstand (Deine Gehirnwäsche) sagt Dir, dass Ich lüge, obwohl doch Gottes Wort darauf hindeutet, dass ich die Wahrheit sage!
(Schau: Du weißt doch ganz genau, dass Menschen die Worte "Jahwe" oder "Jehova" erfunden haben, die 100%ig nicht in der Bibel stehen!)

Denn nur das unverfälschte Wort Gottes enthält gem. Jesu Worte in Johannes 17:17 die reine und unverfälschte Wahrheit:

17 Mach sie durch die Wahrheit zu Menschen, die ganz für dich da sind! Dein Wort ist Wahrheit.

- Und schau: Du bestätigst es ja, denn hier steht doch eindeutig geschrieben: "Dein Wort ist Wahrheit"!
- Und warum schreiben dann "Deine Leute" so viele tausend falsche Worte, wie "Jehova", die gewiss Lügen sind, in die NWÜ?

[Hemul]

Klar hat Petrus sich getäuscht. Wie von mir schon erwähnt war genau wie bei Paulus (s. dazu 1.Korinther 7:29-31) der Wunsch Vater des Gedankens.

Das finde ich absolut ehrlich von Dir und hierfür zolle ich Dir meinen Respekt. Allerdings bedeutet es im Umkehrschluss, dass die Bibel für Dich nicht das Wort Gottes ist und sich die Apostel und ersten Christen getäuscht haben oder schlimmer noch gelogen haben.

Werter Al!
Für mich ist und bleibt die Bibel das Wort Gottes Punkt-aus. Und offensichtlich kennst Du aber gar nicht den Unterschied zwischen einer Lüge und dem Irrtum. Es ist der Vorsatz. Weder Petrus noch Paulus haben im Gegensatz zu Bibelfälscher Erich vorsätzlich gelogen als beide ihre von mir angeführten Aussagen machten. Sie waren fest davon überzeugt-hier irrten sie nachweislich aber. Wie von mir schon mehrfach erwähnt war offensichtlich hier der Wunsch Vater des Gedankens. Die Bibel ist zwar von Gott inspiriert, aber Gott gewährt den Schreibern wie man das z.B. auch aus Pauli folgenden Worten in 1.Korinther 7:10-15 ableiten kann einen gewissen Spielraum:

Ehe und Scheidung
10 Für die Verheirateten aber gilt ein Gebot – es stammt nicht von mir, sondern vom Herrn: Eine Frau soll sich nicht von ihrem Mann scheiden lassen. 11 Hat sie sich aber doch von ihm getrennt, dann soll sie unverheiratet bleiben oder sich wieder mit ihm versöhnen. Auch ein Mann darf seine Frau nicht verstoßen. 12 ........"Den anderen aber sage ich – hier habe ich kein Wort des Herrn:"..........

Apg 2,16-17 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist: 17 "Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben.
Dies muss dann auch ein Irrtum oder eine Lüge gewesen sein.;

Sag einmal willste mir veräppeln? Also noch einmal. Das Obige heißt aber noch lange nicht, dass der Geist Gottes seinen
Dienern alles offenbart. Den genauen Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu z.B. würde er ihnen gemäß Apostelgeschichte 1:6+7
unter gar keinen Umständen kund tun:

6 Die, welche damals beisammen waren, fragten ihn: Herr, wirst du noch in dieser Zeit deine Herrschaft wieder aufrichten für Israel? ............................"7 Er aber sagte zu ihnen: Euch gebührt es nicht, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Vollmacht festgesetzt hat".............................