Noch besser sind die Chick-Traktate.Janina hat geschrieben:Ja ja, wir haben uns auch ganze Parties mit dem Blättchen versüßt.piscator hat geschrieben:Ich finde den Wachturm prima.

Noch besser sind die Chick-Traktate.Janina hat geschrieben:Ja ja, wir haben uns auch ganze Parties mit dem Blättchen versüßt.piscator hat geschrieben:Ich finde den Wachturm prima.
Ja, genau der gleiche Film.piscator hat geschrieben:Noch besser sind die Chick-Traktate.Janina hat geschrieben:Ja ja, wir haben uns auch ganze Parties mit dem Blättchen versüßt.piscator hat geschrieben:Ich finde den Wachturm prima.
Ja, so ist das auch in der Thermodynamik. Elementar determinierte Bewegungen werden durch Unübersichtlichkeit stochastisch, und in der gesamten Menge wieder sauber beschreibbar. So ist auch der "Zufall" in der Evolution chronisch überstrapaziert, denn er beschränkt sich auf stochastische Streuung bei der Vererbung und den Mutationen.Flavius hat geschrieben:- Auf der Mikro-Ebene also zufällige Zusammenstoßen und unvorhersehbare Bahnen
- auf der (stochatischen) Makro-Ebene aber immer eine einheitliche Verteilung.
Es ergibt sich ein Bild von einem Zusammenspiel von verschiedenen Vorgängen Ein Teil ist der "Zufall, der aber doch eingebettet ist in Ordnung ..Sozusagen Zufall-gesteuert. -- Letztlich immer oder fast immer (?) die Einheit, Einheit des Ganzen und Struktur anstrebt.
Diese Beobachtung wird in der Statistik auch "Gesetz der großen Zahl" genannt und dieses Gesetz ist eines, das die scheinbare Regelhaftigkeit der klassischen Bewegungsgleichungen erklärt.Flavius hat geschrieben: Er untersuchte dabei die sich trotz Zufall und Chaos ergebende Ordnung. - Bestimmte Regelmäßigkeiten im Chaos.
Obwohl sich alle Staubkörner eigentlich zufällig bewegen und kollidieren (dabei ihre Laufbahnen ändern),ergibt sich am Ende ein Muster von gleichmäßiger Verteilung der Staubkörner im Raum..
- Auf der Mikro-Ebene also zufällige Zusammenstoßen und unvorhersehbare Bahnen
- auf der (stochatischen) Makro-Ebene aber immer eine einheitliche Verteilung.
Das ist der Zustand der größtmöglichen Unordnung.Flavius hat geschrieben:- auf der (stochatischen) Makro-Ebene aber immer eine einheitliche Verteilung.
Letztlich wird immer die größtmögliche Unordnung angestrebt und wer die verhindern will, muss Energie aufwenden.Letztlich immer oder fast immer (?) die Einheit, Einheit des Ganzen und Struktur anstrebt.
Sehr gern: Eine Ordnung, die sich von selbst herstellt, ist ein Perpetuum mobile und würde alle Energieprobleme der Menschheit lösen. Leider wurde es bis jetzt aber noch nicht erfunden.Vielleicht hat Jemand ERNSTHAFT Lust sich das mal ruhig anzusehen und einen produktiven Beitrag oder feedback beizusteuern ?
Eine Ordnung, die sich von selbst herstellt, ist ein Perpetuum mobile und würde alle Energieprobleme der Menschheit lösen. Leider wurde es bis jetzt noch nicht erfunden.
Thomas ==> .. Hier werden durch die biochemischen Wirkungen und die Selektion Abhängigkeiten geschaffen, die zu Reaktionsketten führen, die die Wahrscheinlichkeitsberechnungen ad absurdum führen. Dinge, die extrem unwahrscheinlich erscheinen, sind dadurch im Bereich des Möglichen oder sogar unvermeidlich.
Hast du eine Quellenangabe für diese Studie?Flavius hat geschrieben:Forscher , die für das Wachstum von Algen eine funktionierende Formel fanden; die Gestzmäßigkeit dieses "einfachen" Wachstums formulieren konnten, sagten auch, dass diese Formel für komplexere (pflanzliche) Entwicklungen nicht mehr anwendbar sei. Dazu mussten sie aber den Begriff "Generatoren" einführen. Die Beschreibung der "Generatoren" in einer erweiterten Formel ist bisher nicht gelungen.
Nein! Warum sollte es so sein?Flavius hat geschrieben:- Du schreibst: "Dinge, die extrem unwahrscheinlich erscheinen, sind im Bereich des Möglichen oder sogar unvermeidlich" .. Also ist alles möglich.