Auf ihre oder auf Deine? - Ausweg: Kontaklinsen.Münek hat geschrieben: ich pinkle zur großen Freude meiner Frau immer auf die Brille.

Auf ihre oder auf Deine? - Ausweg: Kontaklinsen.Münek hat geschrieben: ich pinkle zur großen Freude meiner Frau immer auf die Brille.
„Kether, die Krone, emaniert aus diesem unerkennbaren Gottheit und trägt das männliche und das weibliche Prinzip als Einheit in sich. Kether spaltet sich in männliche und weibliche Aspekte. Die beiden emanieren aus dieser Sphäre als zwei gegensätzliche, einander ergänzende Prinzipien und die Polarität entsteht Kether, männliches und weibliches Prinzip zusammen, bilden die Triade, die Trinität. Aus der Krone entsteht parallel zum männlichen und weiblichen Aspekt der LOGOS, der Weltschöpfer, der unerkannte Gott. LOGOS wird fäschlich übersetzt mit „Wort“[...]die zehn Sefirot, die verschiedenen Eigenschaften Gottes, haben verschiedene Energie- bzw. Bewusstseinsniveaus. Der Lebensbaum symbolisiert diese verschiedenen Bewusstseinszustände (Niveaus) entlang welcher sich die Menschheit entwickeln muss um zu Gott zurückzukehren. “
~ H.W. Werner: Wissen und Weisheit, der Weg in eine harmonische Zukunft
„Höre Jisrael! Adonai (ist) unser Gott; Adonai (ist) Eins.“ (Deuteronomium 6,4; siehe Talmud Sukkot 42a und Berachot 13b).
„Geschlecht ist in allem; alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip; Geschlecht manifestiert sich auf allen Plänen.“ Das Kybalion
πνεῦμα ist ein Neutrum und wird demzufolge mit dem sächlichen Artikel niedergeschrieben.Rembremerding hat geschrieben:Nicht umsonst wird der Hl. Geist mit weiblichen Artikel niedergeschrieben.
Die Mystik des Mannes schöpft aus einem einzigen Gen auf seinem Y-Chromosom, da sich Männer, bei denen nur dieses eine Gen mutiert ist, phänotypisch zur Frau entwickeln.Die Mystik des Mannes schöpft aus seiner Haltung und (Ab-)Gabe.
Nur lautet das gesuchte Wort sexus und nicht genus.Novalis hat geschrieben:Das Wort Geschlecht (genus) ist verwandt mit „zeugen, erzeugen, schaffen, hervorbringen, Schöpfung“.
JackSparrow hat geschrieben:Nur lautet das gesuchte Wort sexus und nicht genus.Novalis hat geschrieben:Das Wort Geschlecht (genus) ist verwandt mit „zeugen, erzeugen, schaffen, hervorbringen, Schöpfung“.
Wikipedia: Da’atDa’at oder Da’as[1] (hebräisch דעת [ˈdaÊ•aθ] ‚Erkenntnis‘, ‚Empfangen‘, ‚das innere Wissen‘) ist im kabbalistischen Lebensbaum die Elfte Sephira, Nicht-Sephira oder auch Schein-Sephira,[2] die keine eigenständige Kraft, sondern einen Zustand repräsentiert, in dem alle göttlichen Zehn Sephiroth mystisch vereint sind. Es meint kosmologisch jene "verborgene Erkenntnis", die eine harmonisierende Vereinigung zwischen den beiden Sephira Chochmah (männliches Prinzip) und Binah (weibliches Prinzip) stiftet, ein Resultat der Vereinigung kosmischer Kräfte ist. Da'at ist deshalb auch der Schlüssel zum Verständnis der Schöpfung.
Bei meinen jüngeren Mannschaftskameraden war das auch recht häufig das Thema damals, ein älterer Mitspieler, etwas genervt davon in der KabineNovalis hat geschrieben: Die Sexualität ist ein Ausdruck des Prinzips der Geschlechtlichkeit auf der physischen Ebene, aber es reicht weit darüber hinaus. Das männliche und weibliche Prinzip sind ewige, göttliche Ur-Prinzipien, die allerdings in dem absoluten Einen vollkommen vereint sind. Sexualität kann aus dieser Perspektive in einem tieferen spirituellen Sinne verstanden werden: der Mensch transzendiert durch sie für einen Moment die Dualität und erfährt grenzenloses Vereinigtsein. Die kosmische Liebeskraft steht hinter der sexuellen Vereinigung von Mann und Frau ....blablablabla..
Feminine Spiritualität dagegen ist sehr viel weicher, sie ist von tiefer und verkörperter Liebe angezogen, von offener Akzeptanz, von dem Zelebrieren allen Lebens als Tanz der Gottheit. Das Feminine erfreut sich an Farben, Sex, Kindern, Blut, Tanz und Musik als eigentlichem Ausdruck und als Darstellung der Gottheit in Fleisch und Blut. Kunst, Musik, Bilder und Empfindungen sind genauso heilig wie Worte. Die maskuline Energie in allen von uns, egal ob Mann oder Frau, ist verknüpft mit der linken Seite des Gehirns, die Worte hervorbringt, Logik, Konzepte und Zeit. Das Feminine, sowohl in Männern wie in Frauen, ist verknüpft mit der rechten Seite des Gehirns - mit Bildern, Gefühlen, Farben und dem Jetzt. Transluzente veranschaulichen eine Wiederherstellung der Unausgewogenheit. Wenn die linke und rechte Hemisphäre des Gehirns zur Ganzheit zurückkommen, tanzen Worte und Bilder zusammen. Unser Verstehen und unser Gefühl findet ein gemeinsames Aroma.
Es waren ja die Abrahamitischen Religionen, die ein andres Frauenbild hervorgebracht haben, das Patriarchat die Vaterherrschaft. Davor konnte die Frau Kinder bekommen, der Vater war nicht wichtig, das Erbe ging über die Mutter.Novalis hat geschrieben: Angesichts solch tiefsinniger Lehren kann man vielleicht besser verstehen, weshalb das Judentum von sich glaubte, dass sie (Israel) das auserwählte Volk Gottes sind, durch welches das Heil in die Welt kommt. Die heutige globale Krise der Menschheit hat viel mit der Imbalance zwischen Natur und Technik, dem weiblichen und männlichen Prinzip, Wissenschaft und Religion, Physik und Mystik, Glaube und Vernunft, Herz und Verstand, Geist und Materie, Spiritualität und Materialität zu tun. Sehr wichtig ist, dass im jüdischen Denken diese Gegensätze in dieser Form nicht existieren: sie sehen immer die größere Einheitschließlich gehen sie in ihrem ganzen Denken vom Sch'ma Jisrael aus:
"Frau" (siehe altenglisch "frowe") bedeutet "Herrin". Männliche Form: "Frondienst" = Dienst für einen Herrn.Mia hat geschrieben:Irgend wo hab ich auch gelesen, dass es früher das Weib hieß und Frau eine abwertende Bezeichnung von der Kirche war.
JackSparrow hat geschrieben:"Frau" (siehe altenglisch "frowe") bedeutet "Herrin". Männliche Form: "Frondienst" = Dienst für einen Herrn.Mia hat geschrieben:Irgend wo hab ich auch gelesen, dass es früher das Weib hieß und Frau eine abwertende Bezeichnung von der Kirche war.
"Weib" (siehe englisch "wife") bedeutet "Ehefrau".
Nichts davon ist abwertend.
Mia hat geschrieben:Es waren ja die Abrahamitischen Religionen, die ein andres Frauenbild hervorgebracht haben, das Patriarchat die Vaterherrschaft. Davor konnte die Frau Kinder bekommen, der Vater war nicht wichtig, das Erbe ging über die Mutter
hermetik-international: Kabbalistische Lehren zur Sexualität* Erkennen und Verstehen der Lebenskraft, die hinter aller Schöpfung und damit auch hinter der Sexualität steht.
* die richtige Einstellung zum anderen Geschlecht zu finden, nämlich dass Frau und Mann Polaritäten sind, jeder eine Hälfte Gottes. Ihre Energien sind komplementär, ihre ausgleichende Interaktion bringt Balance. Männer sind eher projizierend, Frauen eher empfangend.
* die kosmische Liebes- und Lebenskraft ist Ihr Werkzeug zur Transformation. Falsche Reaktions- und Verhaltensmuster können mit ihrer Hilfe aufgelöst werden. Es braucht dazu eine neue Einstellung zur Sexualität.