sven23 hat geschrieben:- warum kann man sich nicht mit Überdosen an Hochpotenzen vergiften?
Es gibt HP-ler, die Hochpotenzen ablehen, weil sie - WENN genau das richtige Mittel gewählt ist - gefährlich werden können.
sven23 hat geschrieben: warum lassen sich Globuli untereinander austauschen ohne einen Effekt auf das Ergebnis?
Alle Globuli, die NICHT die passenden sind, lassen sich problemlos austauschen - aber der Effekt zwischen "passend" und "nicht-passend" ist aus HP-Sicht selbstverständlich vorhanden. - Konkret:
Bei dem von mir geschilderten Aurum D100-Fall wären alle anderen Globuli austauschbar gewesen - bis eben auf dieses Aurum D100, das sich aufgrund einer aufwändigen Anamnese als das richtige Mittel herausgestellt hat.
sven23 hat geschrieben:Sie sind nicht unvernünftig und wurde ja auch schon gemacht, aber nicht so aussagekräftig, weil der Behandler eine Besserung immer seiner Globuli-Behandlung zuschreiben wird
Dann sind wir eben auf der Interpretations-Ebene, auf der dann jeder "Seines" sagt.
sven23 hat geschrieben:Und das fragst du nach wieviel 1000 Beiträgen?
Du stellst jetzt wieder mal was ein, was bekannt ist, und gehst genau wieder aud den Punkt NICHT ein, um den es hier geht: Müssen die Probanden die gleiche Anamnese haben? - Ich meine "ja", weil es keinen Sinn macht, ein Arzneimittel gegen Kopfschmerzen bei jemandem zu testen, der keine Kopfschmerzen hat. - Sehe ich da was falsch?
Pluto hat geschrieben:Zum gefühlt hundertsten Mal: Nein. Es ist nicht notwendig.
Da komme ich logisch nicht mit - einfaches Beispiel: Es soll geprüft werden, ob ASS gegen Kopfschmerzen hilft, und die Probanden haben KEINE Kopfschmerzen?
