ThomasM hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:
Und das Fundament Deiner biblischen Fakten sind gem. Deines Slogan der Zufall-gelle? Mache Dich doch nicht lächerlich Du Faktenverdreher.
ThomasM hat geschrieben:Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Nun der Zufall in der Natur ist genauso Fakt, wie die Tatsache, dass Affen und Menschen miteinander verwandt sind (Cousins, um es präziser zu sagen).
Um es noch präziser zu sagen, wären die Gebete des Erfinders der ET Charles Darwin damals erhört worden, würdest Du heute nicht so einen Nonsens von Dir geben. Wie aus den persönliche Briefen dieses verbitterten u. von Gott enttäuschten
Mannes unmissverständlich hervorgeht wäre sein ET Märchen wohl in seiner Schublade geblieben wenn Gott seine innigen Gebete um das Leben seiner Tochter erhört hätte:
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
was Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat.Das Buch überzeugt durch die Fülle des teilweise sehr persönlichen Materials und die Dialektik zwischen Wissenschaft und Familiengeschehen. Bisweilen führt dies zu einer etwas eklektischen Stoffauswahl, aber Keynes schafft es, dem Leser einen intimen Einblick in das Wechselspiel zwischen Arbeits- und Privatleben von Darwin zu geben. Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben. Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden.
Und der zweite im Bunde der ET Kronzeuge Wallace hatte hier seine besten Einfälle im Fieberwahn.
https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... llace.html
Hintergrund: Alfred Russel Wallace – Der Insektensammler in Darwins Schatten
Er hat eine der wichtigsten Theorien der Wissenschaft aufgestellt. Eine, die unser Bild von der Welt umgekrempelt hat: die Evolutionstheorie. Sie räumt mit dem christlichen Glauben von der Schöpfung und unveränderlichen Arten auf. Und doch hat ein anderer den Ruhm dafür eingeheimst: Charles Darwin. Sein Name steht in den Biologiebüchern, nicht Wallaces. Doch statt Verbitterung empfindet der nur eines für seinen Kollegen: Bewunderung. Ein Grund, diesen Mann und seine Arbeit näher kennenzulernen.
In seiner Autobiografie erinnert sich Wallace noch gut an die Nacht in Indonesien, in der ihm alles klar wurde. Im Februar 1858 liegt Wallace mit Fieber im Bett. Zwischen Schüttelfrost und Hitzeanfällen dreht und wendet er die Fakten. Dass sich die Arten verändern, ist ihm klar. Aber wie? Schließlich kommt ihm eine Arbeit des Philosophen Thomas Malthus in den Sinn, die er vor zwölf Jahren gelesen hat. Sie besagt, dass sich Tiere schneller fortpflanzen als deren Nahrung zunehmen kann. Das bedeutet, für einen Großteil der Nachkommen ist nicht genug Nahrung da, sie können und dürfen nicht überleben.
