Leicht gesagt...Wir machen uns ständig Sorgen um das Morgen, bedauern das Gestern und sind so auf dem besten Wege unser Heute zu zerstören.
Das ist nicht das Leben, zu dem Jesus uns berufen hat. Er beruft uns zu soviel Größerem. Zu einem Leben ohne Sorgen.
Er glaubt daran, dass wir ein Leben ohne Sorgen führen können, denn Jesus fordert uns dazu auf, uns keine Sorgen zu machen.
Natürlich bedeutet das nicht, dass man verantwortungslos lebt. Man muss verantwortungsvoll leben, aber bei allen Herausforderungen: Lassen Sie nicht zu, dass Sorgen Ihr Leben belasten. Ohne Sorgen zu sein, heisst auch nicht, dass wir ein Leben ohne Schwierigkeiten haben werden. Schmerz und Leid sind Teil dieser Welt und werden von Zeit zu Zeit auftauchen, aber wenn Sie kommen, schauen Sie auf Jesus und machen Sie sich keine Sorgen!
aus einer Predigt von Bobby Schuller im Christlichen Zentrum Wiesbaden

(Wie macht man das eigentlich: "Auf Jesus schauen"?)
Wenn man "sorgt nicht" in der Suchfunktion des bibelservers.com eingibt, erhält man von der Lutherübersetzung 15 Ergebnisse, von der Schlachter 2000 zehn, und die meisten davon befinden sich im NT.
Jesus meint das ERNST. (!)
Vielleicht sollten wir diese Anweisung/ dieses Gebot... (auch) ERNST(er) nehmen.
Wie sieht es aus mit dem Sorgen? Kriegen wir das hin?
Oder... überlassen wir Gott nur die Sorgen, die einige Nummern zu groß für uns sind?
Oder ist das mehr ein Hin und Her: Heute vertraue ich Gott, morgen grübele ich wieder und zermartere mit den Kopf, wie ich dieses oder jenes Problem angehe?
Kann man wirklich "sorgenfrei" leben?
Ich nicht. Und WENN ich mich sorge, dann gibt es auch einen oder mehrere Gründe dafür.
LG