closs hat geschrieben: Bitte mit Accent dégu - touché
KK!
closs hat geschrieben: Bitte mit Accent dégu - touché
sven23 hat geschrieben: Ein Schöpfung mit unglaublich langen Pausen, macht das Sinn, kann man darin einen göttlichen Plan erkennen?
Martinus hat geschrieben:sven23 hat geschrieben: Ein Schöpfung mit unglaublich langen Pausen, macht das Sinn, kann man darin einen göttlichen Plan erkennen?
Super, wir haben User die wissen wie Gott denkt, andere scheinen die Pausen und Ruhezeiten Gottes besser zu kennen.![]()
wenn sich das rumspricht
Andere scheinen zu wissen, dass die Bibel Gottes Wort ist - und jetzt?Martinus hat geschrieben:Super, wir haben User die wissen wie Gott denkt, andere scheinen die Pausen und Ruhezeiten Gottes besser zu kennen.
Das ist genau das Essen vom Baum der Erkenntnis. - Man entdeckt sein eigenes Bewusstsein und benötigt deshalb Gott nicht mehr. - Wie gemalt.sven23 hat geschrieben:Wenn man sich das einmal bewußt gemacht hat, dann benötigt man keine Schöpfungsmythen mehr
closs hat geschrieben:Andere scheinen zu wissen, dass die Bibel Gottes Wort ist - und jetzt?Martinus hat geschrieben:Super, wir haben User die wissen wie Gott denkt, andere scheinen die Pausen und Ruhezeiten Gottes besser zu kennen.
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closs hat geschrieben:
Die ganze Problematik ist wahrscheinlich schnell lösbar, wenn man sich darauf einigt, dass das "Wie" und das "Warum" zwei komplett verschiedene Fragstellungen sind. - Dass man die Natur anhand ihrer Gesetze aus sich selbst begründen kann, sollte eigentlich Allgemeinwissen sein. - Daraus zu schließen, dass es deshalb keinen Schöpfer gäbe, ist richtig lustig.
Der Mensch kann NICHTs ausschließen - auch das nicht. - Das würde aber einen Rattenschwanz an Fragen nach sich ziehen: Sinn des Lebens? - Transzendenz-Fähigkeit, warum? - etc.sven23 hat geschrieben:Möglich ist aber auch, daß es auf das warum gar keine Antwort geben kann, weil sich die Frage gar nicht stellt.
Ich will und muss entschieden gegen diesen clockwork Gedanken Einspruch erheben. Gott in dieser Weise zu sehen ist unbiblisch und bei weitem nicht genug. Eine solche Sicht macht Gott klein und zerstört letztlich jeden Glauben an Gott.closs hat geschrieben:Da ist der deistische Clockwork-Gedanken wahrscheinlich nicht schlecht - in heutigen Worten: Gott schreibt die Software der Naturgesetze, die Evolutionsspielräume beinhaltet ("intelligente Software"). Dann läuft das ganze Ding im Dasein ab.Pluto hat geschrieben: Woher kommen die Naturgesetze?
Irgendwie erinnert mich das an die Sichtweise von Newton, der allen Ernstes glaubte, Gott würde den Planeten hin und wieder einen kleinen Stupps geben, damit sie auf ihren Bahnen bleiben sollten.ThomasM hat geschrieben:...die richtige Sicht ist die biblische und die lautet:
Gott hat immer alles in der Hand, jederzeit.
Das heisst, es gibt keine Natur, die von selber läuft, es ist Gott, der handelt. Wenn eine Kraft wirkt, wenn ein elektromagnetiasches Feld sich ändert, wenn eine Energieform sich ändert, wenn eine Mutation stattfindet, wenn eine chemische Reaktion abläuft, wen, wenn, wenn. Immer ist es GOTT, der da gerade handelt.