Hemul hat geschrieben:Aber Du bist in der Lage Fehler der Bibel zu erkennen-gell?
Das war sogar eher eine leichte Übung.
Hemul hat geschrieben:Ich habe Dir an Hand der Bibel aufgezeigt, dass Deine Behauptung ins Tönnchen gehört
Nein, du hast mir lediglich eine Bibel-Übersetzung präsentiert, die ins Tönnchen gehört.
Wenn du meine Aussage angreifen möchtest, dann müsstest du deine Vorstellung über die „tatsächlichen Verhältnisse“ im antiken Rom aufzeigen und/oder darlegen, wie Paulus auf seiner Werbetour nicht auf diese Umstände eingehen konnte, obwohl jeder, der damals von Sexualität hörte, sofort genau daran denken musste.
Tipp:
Dein Büchlein ist da wohl etwas schwach auf der Brust…
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Janina hat geschrieben:SilverBullet hat geschrieben:Sorry, es könnte sein, dass „Weibsvolk“ für so manchen „christlichen Religionsfürsten“ nur zweitrangiges Stimmvieh darstellt
Immerhin hat Weibsvolk da wenigstens eine Stimme. Bei Paulus soll es in der Gemeinde nur schweigen (und den Hintern hinhalten).
Ja, so sind die Sandalenläufer aus dem Mittelmeer nun mal
Interessant ist aber, dass gerade der weibliche Anteil der Gläubigen das christliche Prinzip der Friedfertigkeit am ehesten vertreten hat (das weibliche Gehirn umfasst mehr Neuronen, die soziale Zusammenhänge aufbauen).
Resonanz aus den Reihen des „Mannsvolk“ = Null.
Zum weiblichen Achtersteven ist zu sagen:
„wenn so manche Fregatte in den Sonnenuntergang segelt, bewundert man das elegant geschwungene Heck“
(na so was, da lacht einen das „Kielholen“ ja geradezu an

)