Homöopathie IV

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sven23
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#141 Re: Homöopathie IV

Beitrag von sven23 » So 8. Okt 2017, 09:49

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Der Mensch ist sensorisch nicht in der Lage, Wirkung festzustellen. Wissenschaftler sind davon nicht stutzig, sondern genervt von den Deppen, die meinen dies zu können.
Et tu, Bruta. :D - Darum geht es genau NICHT. - Es geht NICHT um die Behauptung, der Mensch können Korrelation von Kausalität unterscheiden, sondern um die Differenz zwischen wissenschaftlichen Aussagen und Praxis-Ergebnissen.
Nimm dir etwas Zeit, schau dir den Videobeitrag über den Placeboeffekt an, lerne und befreie dich vom Deppenverdacht. :lol:

https://www.arte.tv/de/videos/046586-00 ... bo-effekt/
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Pluto
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#142 Re: Homöopathie IV

Beitrag von Pluto » So 8. Okt 2017, 09:56

closs hat geschrieben:Es geht NICHT um die Behauptung, der Mensch können Korrelation von Kausalität unterscheiden, sondern um die Differenz zwischen wissenschaftlichen Aussagen und Praxis-Ergebnissen.
Fakt ist und bleibt, der Mensch kann Kausalität nicht feststellen, was immer wieder in der Praxis zu falschen Schlussfolgerungen führt.
Die Wissenschaft bemüht sich, die Irrtümer der Praxis zu vermeiden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#143 Re: Homöopathie IV

Beitrag von closs » So 8. Okt 2017, 17:49

Janina hat geschrieben:Der ausgeleierte Spruch "Wer heilt hat recht" unterstellt eine Wirkung, wo man eine fühlt. Und darum ist der Satz falsch.
Dann halt komplizierter: Wenn ein HP-Arzt in seinem Umfeld bessere Heilungs-Ergebnisse hat als "normale" Ärzte, ist dieses Phänomen an sich entscheidend - egal ob es sich um Wirkung oder Anekdoten-Ballung handelt.

Janina hat geschrieben:Meine Sicht war: Was wirkt, ist nicht das HP-Zeug, sondern das Weglassen von Giften als Begleiterscheinugn einer gefühlt "ganzheitlichen" Behandlung. Der unbedarfte Anwender schreibt die Wirkung (gefühlt, womöglich aber auch statistisch belastbar) dem vermeintlich besseren Mittel zu, während es nur die Weglassung eines Schädlichen ist.
Halte ich in der Tat für möglich - was ein interessantes Licht auf "normale" Medizin werfen würde. - Mir ist jede Interpretation recht, die das Phänomen dessen, was geschieht, nicht ausradiert, weil es methodisch nicht sein darf - insofern finde ich Deine Erklärung gut.

Anton B. hat geschrieben: closs hat geschrieben:
Das ist das eine - das andere ist: Wie will man die nicht allzuvielen Spezialisten, die das überhaupt können, für EINE klinische Studie gewinnen? - Sollen die ihre Praxen zumachen?


Nu, ja. Es ist doch eine kleine Verbesserung Deines immer wiederholten Vorschlages. Er ist vernünftiger als Dein Ursprungsvorschlag, nämlich einfach die Krankenakten der HP-Ärzte zu durchforsten. Wer will wissen, ob die nicht euphorisch Verbesserungen sahen, oder ihnen Verbesserungen berichtet wurden, die bestimmten psychologischen Phänomenen geschuldet sind. Also da ist eine klinische Doppelblind-Studie doch wohl weiter.
Die Doppelblind-Studie ist dann weiter, wenn alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. - Davon abgesehen: Mit "Durchforsten von Krankenakten" meine ich natürlich AUCH, dass man dazugehörige Patienten befragt. - Da wird doch ein geschulter Forensiker doch zu Ergebnissen kommen können.

Anton B. hat geschrieben: closs hat geschrieben:
Wissenschaftler erwecken bisweilen den Eindruck, dass sie NICHT fragen "Was IST da eigentlich los?", sondern sich beschränken auf "Was lässt sich mit Wissenschaft ermitteln?"


Und das ist auch gut so.
Pragmatisch stimme ich Dir zu - mein Vertrauen in Wissenschaft ist größer, als es hier erscheinen mag. - Aber hier geht es um einen Bereich, der in das hineingeht, was die HP-ler "Feinstofflichkeit" nennen, also ins Geistige. - Ich selber stehe dem neutral gegenüber, aber darum geht es nun mal.

Und generell und unabhängig von der HP: Du als Katholik weißt, dass es Bereiche gibt, die "Realität", "Entität" sind, ohne dass man sie methodisch-wissenschaftlich erreichen kann - man denke nur an das Wort "Gott". - Woher wollen wir wissen, dass es nur "Gott" betrifft? ICH weiß es nicht. - Und WEIL ich weiß, dass ich es nicht weiß, sind mir - jetzt wieder zurück zur HP - vorsichtige Aussagen wie "Die Wissenschaft kann HP-Wirkung nicht bestätigen" lieber als "Die Wirkung von HP ist (ontisch) widerlegt".

Anton B. hat geschrieben:Für den Biologen ist eine Pilz-Fortpflanzungssynchronisierung via Luna gar nicht auszuschließen. Hier liegt die frappante "Wahrnehmungsdifferenz" zwischen meinem Bekannten und der Wissenschaft ganz sicherlich nicht an einer prinzipiellen Ablehnung einer solchen Theorie aus fiesen weltanschaulichen Gründen. Hast Du eine Erklärung?
Klar: Die Aussagen Deines Freundes sind nicht methodisch begründet. - Er könnte zwar prinzipiell recht haben, aber er kann keinen wissenschaftlichen Nachweis erbringen.

Und damit sind wir wieder bei der HP. - Da glaube auch ich, dass HP-ler irgendwo recht haben könnten ("keine Wirkung ohne Wirkstoff" muss kein Dogma sein). - Da ich aber naturwissenschaftlich nicht mitreden kann (das ist mir sehr wohl bewusst), verlege ich mich auf die Frage, ob "methodische ERgebnisse" und "Phänomen" immer deckungsgleich sein müssen. - Und da ich zwar nicht über Naturwissenschaft, aber sehr wohl über Grundlagen derselben mitreden kann (siehe Descartes), ist meine Antwort darauf: "Es ist nicht ausgemacht, dass "methodische Ergebnisse" und "Phänomen" ("Das, was irklich ist") übereinstimmen MÜSSEN.

closs
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#144 Re: Homöopathie IV

Beitrag von closs » So 8. Okt 2017, 17:57

sven23 hat geschrieben: kann man damit und mit anderen Begriffen wie Placebo, Anekdote, etc. die Ballung und die Intensität der Erfahrungen von Betroffenen erklären?


Definitiv: Ja!
OK. - Kann man damit auch Ballungen von solchen Ereignissen erklären? - Zudem: Würdest Du Janina zustimmen:
Janina hat geschrieben:Meine Sicht war: Was wirkt, ist nicht das HP-Zeug, sondern das Weglassen von Giften als Begleiterscheinugn einer gefühlt "ganzheitlichen" Behandlung. Der unbedarfte Anwender schreibt die Wirkung (gefühlt, womöglich aber auch statistisch belastbar) dem vermeintlich besseren Mittel zu, während es nur die Weglassung eines Schädlichen ist.
Ich erwäge nicht, dass Medikamente unwirksam sind, aber dass sie Nebenwirkungen haben UND oft nicht benötigt werden.


sven23 hat geschrieben:Nimm dir etwas Zeit, schau dir den Videobeitrag über den Placeboeffekt an, lerne und befreie dich vom Deppenverdacht.
Alter Fehler von Dir: Ich bin gedanklich viel weiter als Du, was Dich dazu veranlasst, Dich überlegen zu fühlen.

sven23 hat geschrieben:Wiki gibt doch nur allgemein anerkanntes Wissen wider, das sich aus weltweit immer wieder durchgeführten Untersuchungen ergibt. Es gibt wieder, was ist.
Nein - es gibt nicht wieder, was "ist", sondern wie man HP heute im Mainstream sieht. - Was natürlich NICHT heißt, dass es deshalb falsch ist - aber es sagt halt qualitativ nichts aus.

sven23 hat geschrieben: closs hat geschrieben:
EINE mögliche Antwort wäre, dass die Behandlung bei High-D so speziell ist, dass wissenschaftlich kein allgemeines Prinzip ersichtlich sein KANN. - Echte Verständnisfrage an Dich: Wenn man 50 Parameter hat, deren möglichen Kombinationen alle oder fast alle zu unterschiedlichen Medikationen führen: Kann man so etwas überhaupt wissenschaftlich testen?


Ja, wurde und wird in Studien gemacht.
Da würde ich gerne mal echte HD-HP-ler draufschauen lassen.

closs hat geschrieben:Fakt ist und bleibt, der Mensch kann Kausalität nicht feststellen,
Das wissen wir doch längst. Das ist nicht die Frage hier.

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#145 Re: Homöopathie IV

Beitrag von Pluto » So 8. Okt 2017, 17:58

closs hat geschrieben:Wenn ein HP-Arzt in seinem Umfeld bessere Heilungs-Ergebnisse hat als "normale" Ärzte, ist dieses Phänomen an sich entscheidend - egal ob es sich um Wirkung oder Anekdoten-Ballung handelt.
Nö. Entscheidend für den Erfolg einer Therapie ist ob die Wirkung real, oder nur gefühlt (geglaubt) ist.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#146 Re: Homöopathie IV

Beitrag von sven23 » So 8. Okt 2017, 18:12

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: kann man damit und mit anderen Begriffen wie Placebo, Anekdote, etc. die Ballung und die Intensität der Erfahrungen von Betroffenen erklären?
Definitiv: Ja!
OK. - Kann man damit auch Ballungen von solchen Ereignissen erklären? -
Ja, alles ist damit erklärbar.
Zu Hahnemanns Zeiten war es für manchen Patienten gesünder, Globuli, also Placebos zu sich zu nehmen, als eine medizinische Falschbehandlung verpaßt zu bekommen.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Nimm dir etwas Zeit, schau dir den Videobeitrag über den Placeboeffekt an, lerne und befreie dich vom Deppenverdacht.
Alter Fehler von Dir: Ich bin gedanklich viel weiter als Du, was Dich dazu veranlasst, Dich überlegen zu fühlen.
Im Gegenteil hängst du wie so oft hinterher. Der Placebo-Effekt ist sehr mächtig und kann auch nur durch Worte (Gesprächstherapie) ausgelöst werden. Besonders in der Schmerzbehandlung sind damit beachtliche Effekte zu erzielen.
Die Frage, die unter anderem in dem Video aufgeworfen wird, ist, ob es ethisch vertretbar ist, Patienten Placebos zu geben. Doch auch für diese Frage hält das Video einen Lösungsansatz parat.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Wiki gibt doch nur allgemein anerkanntes Wissen wider, das sich aus weltweit immer wieder durchgeführten Untersuchungen ergibt. Es gibt wieder, was ist.
Nein - es gibt nicht wieder, was "ist", sondern wie man HP heute im Mainstream sieht. - Was natürlich NICHT heißt, dass es deshalb falsch ist - aber es sagt halt qualitativ nichts aus.
Qualitativ ist Homöopathie eine Scheintherapie. Darüber kann heute nicht mehr der geringste Zweifel bestehen.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: closs hat geschrieben:
EINE mögliche Antwort wäre, dass die Behandlung bei High-D so speziell ist, dass wissenschaftlich kein allgemeines Prinzip ersichtlich sein KANN. - Echte Verständnisfrage an Dich: Wenn man 50 Parameter hat, deren möglichen Kombinationen alle oder fast alle zu unterschiedlichen Medikationen führen: Kann man so etwas überhaupt wissenschaftlich testen?
Ja, wurde und wird in Studien gemacht.
Da würde ich gerne mal echte HD-HP-ler draufschauen lassen.
Lies die Publikationen z. B. der Carstens-Stiftung, die sind für jeden zugänglich. (oder auf Nachfrage)

closs hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Fakt ist und bleibt, der Mensch kann Kausalität nicht feststellen,
Das wissen wir doch längst. Das ist nicht die Frage hier.
Doch, genau das ist die Frage hier, denn auf der Verwechslung beruht die angebliche Wirkungszuschreibung der Globuli.
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#147 Re: Homöopathie IV

Beitrag von Lena » So 8. Okt 2017, 18:26

sven23 hat geschrieben: Qualitativ ist Homöopathie eine Scheintherapie. Darüber kann heute nicht mehr der geringste Zweifel bestehen.

Ich bin kein Konsument dieser Art von Medizin.

Doch wie erklärt sich das Leute beteuern es würde ihren Tieren helfen? Ich wurde vor Jahren durch ein Buch gelehrt es wäre okkult. Das war bis jetzt für mich eine passende Erklärung warum es Tieren die nichts von Schein wissen helfen könnte.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
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#148 Re: Homöopathie IV

Beitrag von sven23 » So 8. Okt 2017, 18:39

Lena hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: Qualitativ ist Homöopathie eine Scheintherapie. Darüber kann heute nicht mehr der geringste Zweifel bestehen.

Ich bin kein Konsument dieser Art von Medizin.

Doch wie erklärt sich das Leute beteuern es würde ihren Tieren helfen? Ich wurde vor Jahren durch ein Buch gelehrt es wäre okkult. Das war bis jetzt für mich eine passende Erklärung warum es Tieren die nichts von Schein wissen helfen könnte.
Weil das Herrchen entscheidenen Einfluss hat. Zeus hat etwas dazu verlinkt.
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#149 Re: Homöopathie IV

Beitrag von Anton B. » So 8. Okt 2017, 18:49

closs hat geschrieben:Und damit sind wir wieder bei der HP. - Da glaube auch ich, dass HP-ler irgendwo recht haben könnten ("keine Wirkung ohne Wirkstoff" muss kein Dogma sein). - Da ich aber naturwissenschaftlich nicht mitreden kann (das ist mir sehr wohl bewusst), verlege ich mich auf die Frage, ob "methodische ERgebnisse" und "Phänomen" immer deckungsgleich sein müssen. - Und da ich zwar nicht über Naturwissenschaft, aber sehr wohl über Grundlagen derselben mitreden kann (siehe Descartes), ist meine Antwort darauf: "Es ist nicht ausgemacht, dass "methodische Ergebnisse" und "Phänomen" ("Das, was irklich ist") übereinstimmen MÜSSEN.
Das sollten wir doch eingrenzen: "Phänomen" ist etwas in unserer Wahrnehmungswelt, nämlich eine "Erscheinung", etwas sich Zeigendes, was von uns wahrgenommen wird. Ob es "wirklich" ist, ist gar nicht gesagt.

Ja, aus wissenschaftlicher Sicht ist es auch unerheblich, ob es "wirklich" im Sinne einer hinter allem stehenden "Wahrheit" ist. Wenn überhaupt, dann können nur Beobachtungen und Erklärungsmodelle dazu in EInklang gebracht werden. Und die Wahrnehmungen bzw die Wahrnehmungsbehauptungen der HP-Anhänger konnten nicht vernünftig nachvollzogen werden. Zudem geht es gar nicht um einfache Wahrnehmung, denn die Freunde, HP-Ärzte und Ehefrauen registrieren ja mit ihren Sensoren nicht nur etwas, sie korrelieren es positiv mit einem "Vorwissen". Das ist doch die Behauptung eines Modells, um das es hier geht.

Was soll angesichts dessen Deine Antwort

closs hat geschrieben:Es ist nicht ausgemacht, dass "methodische Ergebnisse" und "Phänomen" ("Das, was irklich ist") übereinstimmen MÜSSEN.

aussagen?

Geht es um die Methodik als solche? Das "methodische Vorgehen"?

Das "methodische Vorgehen" ist aber eine Konsequenz aus dem Anspruch der "vernünftigen Begründbarkeit". Wenn das Dein Kritikpunkt ist, würdest Du aussagen, die HP könnte ja auch jenseits vernünftiger Begründbarkeit wahr sein. Wahrscheinlich meinst Du auch genau das, denn Du referenzierst ja dauernd auf eine hinter allem liegende wahre und wirkliche Welt, die der Maßstab ist, an dem sich menschliche Erkenntnis messen sollte. Nur weißt auch Du nicht, wie uns dieses Konzept jetzt hilft und wie wir nun messen sollen.

Im Grunde sagst Du letztendlich nur, ich -- der closs -- habe eine eigene Position und zweifle die Vernünftigkeit als nützliches Werkzeug an. Ja und dann drehen wir uns hier auch in der Diskussion im Kreise, denn so ziemlich alle anderen versuchen vernünftig zu argumentieren.

Mit "wenn ich die Setzung des Vernünftigen mal beiseite lasse, dann kann alles auch ganz anders sein", ist zwar eine wohl an sich richtige Aussage gemacht, aber warum dann hier diskutieren?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Pluto
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#150 Re: Homöopathie IV

Beitrag von Pluto » So 8. Okt 2017, 19:03

Lena hat geschrieben:Doch wie erklärt sich das Leute beteuern es würde ihren Tieren helfen? Ich wurde vor Jahren durch ein Buch gelehrt es wäre okkult. Das war bis jetzt für mich eine passende Erklärung warum es Tieren die nichts von Schein wissen helfen könnte.
Vielleicht liegt es bloß daran, dass das Herrchen an die Wirkung glaubt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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