Was ist Realität?

[Helmuth]

Dann könnten wir ebenso sagen, du selbst bist ein Fiktion.

Er ist es bestimmt nicht.

In Ordnung, dann mein Glaube auch nicht. Tja, beide können es nicht beweisen.

[Pluto]

In Ordnung, dann mein Glaube auch nicht. Tja, beide können es nicht beweisen.

Doch, mein Lieber,
Glaube ist IMMER Fiktion, sonst wäre es Wissen und nicht "Glaube". \

Du könntest die Existenz von Detlef sehr wohl beweisen, in dem du ihn afsuchst. Aber wo auf der Welt sich dein Glaube befindet, weißt auch du nicht.

q.e.d.

[Quintus Fixlein]

Nein, es ist keine Realität, sondern eine Fiktion von dir und vielen anderen, i.d.R. gläubigen Menschen.

Dann könnten wir ebenso sagen, du selbst bist ein Fiktion. Ich bilde mir einfach nur ein hier von dir zu lesen. Du existierst gar nicht. Das www spinnt halt wieder.

Ich liebe Fiktionen, aber auf den Gedanken, einen bestialisch gefolterten Menschen an ein Kreuz zu hängen, der im Zusehen Gottes zu Tode gefoltert wurde und für unsere Sünden gestorben sein soll, das halte ich für einen Terrorakt gegen den gesunden Menschenverstand.

[Helmuth]

Ich liebe Fiktionen, aber auf den Gedanken, einen bestialisch gefolterten Menschen an ein Kreuz zu hängen, der im Zusehen Gottes zu Tode gefoltert wurde und für unsere Sünden gestorben sein soll, das halte ich für einen Terrorakt gegen den gesunden Menschenverstand.

Und mit welcher Begründung? Und warum gegen den Verstand? Vielleicht ist der schon wieder nur eine Fiktion?

[Quintus Fixlein]

Ich liebe Fiktionen, aber auf den Gedanken, einen bestialisch gefolterten Menschen an ein Kreuz zu hängen, der im Zusehen Gottes zu Tode gefoltert wurde und für unsere Sünden gestorben sein soll, das halte ich für einen Terrorakt gegen den gesunden Menschenverstand.

Und mit welcher Begründung? Und warum gegen den Verstand? Vielleicht ist der schon wieder nur eine Fiktion?

Du warst in einem deiner früheren Leben sicherlich einmal ein drolliger Feuerwehrmann? Oder Heimleiter in einem Heim für kommunistisch ideologisch gegenläufige Jungendliche?

[Helmuth]

Du warst in einem deiner früheren Leben sicherlich einmal ein drolliger Feuerwehrmann? Oder Heimleiter in einem Heim für kommunistisch ideologisch gegenläufige Jungendliche?

Du hast meine Frage nicht beantwortet, stattdessen gallopieren deine Gedanken davon. Aber ist ok, kein Problem. Und nein, es gab kein früheres Leben, es gibt genau dieses eine, welches aber durch Jesus nicht mehr enden wird. Das ist meine Realität.

Woran glaubst du eigentlich?

[Quintus Fixlein]

Du warst in einem deiner früheren Leben sicherlich einmal ein drolliger Feuerwehrmann? Oder Heimleiter in einem Heim für kommunistisch ideologisch gegenläufige Jungendliche?

Du hast meine Frage nicht beantwortet, stattdessen gallopieren deine Gedanken davon. Aber ist ok, kein Problem. Und nein, es gab kein früheres Leben, es gibt genau dieses eine, welches aber durch Jesus nicht mehr enden wird. Das ist meine Realität.

Woran glaubst du eigentlich?

Mein persönliches Kredo dürfe sich hier heraus erschließen:

Diese Erde, unsrer Welt leidet unter Wunden, die auch ein Gott nicht heilt und niemals geheilt hat. Und das, was wir die quasi Subjekt-Erfahrungsräume des geistigen Individiums nennen, aus der Sitten und Moralgeschichte der Menschheit heraus, das hat nicht dazu beigetragen, einen Gott, ich meine jetzt EINEN Gott für alle Menschen glaubhaft zu machen.
Die oft bestienaften Pranken des Monotheismus waren zu oft des Menschen Unglück, Leid, und grausames Sterben, die Götter des Monotheismus waren zu vieler Menschen Verderben und Qual.
Der Rohstoff des Glaubens, in seinen mythischen Texten, der formte den Menschen niemals wirklich zu einem moralisch und ethisch besseren Menschen. Glauben und Religion treiben den Mensch zu oft in die Höllen des Fanatismus, radikalisieren den Menschen zu seines Nächsten Unheil und auch Tod.
Glauben und Religion, die ewigen Erinnyen der Menschheit und die christlichen Kirchen waren (fast) immer nur die Eifer und Zorneskollektive eines wutschnaubenden Gottes.

Der Gott der Christen, der Monotheismus kann und wird niemals das Symbol menschlicher Vernunft und Ethik sein, dazu haben die monotheistischen Religionen unsere Erde zu sehr und zu oft mit dem Blut der Unschuldigen überschwemmt.

Hic Rhodus, hic salta

[Lena]

Heute verstehe ich Dich und Dein Reden besser als früher.

[Helmuth]

Der Gott der Christen, der Monotheismus kann und wird niemals das Symbol menschlicher Vernunft und Ethik sein, dazu haben die monotheistischen Religionen unsere Erde zu sehr und zu oft mit dem Blut der Unschuldigen überschwemmt.

Ich würde nicht einmal widersprechen. Aber verwechselt du nicht hier den heiligen und gerechten Gott mit seinem Bodenpersonal? Was verdunkelt denn die Sicht auf ihn?

Was deine Art der Argumentation anbelangt, kommst du mir vor, verzeih* bitte den folgenden Vergleich nun, wie ein 5-jähriges wutentbranntes Kind, das seinen Vater schlägt und seine Mutter in die Hand beißt, weil die Eltern ihrem Sprössling nicht das geben was er sich vorstellt. jetzt münz das mal auf deine Ebene.

Schon mal darüber nachgedacht?

[Christian41285]

Du warst in einem deiner früheren Leben sicherlich einmal ein drolliger Feuerwehrmann? Oder Heimleiter in einem Heim für kommunistisch ideologisch gegenläufige Jungendliche?

Du hast meine Frage nicht beantwortet, stattdessen gallopieren deine Gedanken davon. Aber ist ok, kein Problem. Und nein, es gab kein früheres Leben, es gibt genau dieses eine, welches aber durch Jesus nicht mehr enden wird. Das ist meine Realität!

So ist es!

LG Christian